Stéphanie Berger löscht ihre Rücktrittsankündigung
Sie dachte öffentlich über ihren Rücktritt als Komikerin nach. Nun hat Stéphanie Berger die grosse Ankündigung verschwinden lassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Wegen der Corona-Krise kämpft Stéphanie Berger um ihre Existenz.
- Gar über ein Karriere-Ende dachte die Ex-Miss nach.
- Nun hat sie ihre Rücktrittsankündigung gelöscht.
Schluss mit lustig: Ex-Miss und Komikerin Stéphanie Berger (42) fürchtet um ihre Existenz. Aufgrund der Corona-Pandemie sind sämtliche ihrer Auftritte abgesagt. Die alleinerziehende Mutter von Sohn Giulien (8) steht ohne Einkünfte da.
Vor wenigen Tagen dachte sie gar laut über einen Rücktritt als Komikerin!
Auf Instagram schrieb sie: «Ob und wie ich als Comedienne weiter machen kann, darüber werde ich in ein paar Wochen informieren.»
Sie habe Entscheidungen treffen müssen, welche einschneidende Konsequenzen mit sich bringen und «einfach nur wehtun». Und: «Ich brauche Zeit zu verarbeiten, um mich neu auszurichten.»
Drei Tage später ist der Post auf Instagram gelöscht! Ob es sich Stéphanie Berger mit ihrem Rücktritt doch anders überlegt hat?
Stéphanie Berger musste Mitarbeiterin kündigen
Am Mittwochabend sprach Berger mit Claudia Lässer (43) bei «Zoom persönlich» noch frei von der Leber über ihre schwere Situation. Sie verriet: «Ich musste meiner Mitarbeiterin kündigen, was ganz schlimm ist.»
Berger hofft, ihre Mitarbeiterin nach der Krise wieder beschäftigen zu können. Doch dies könne sie zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht garantieren.
Plan B liegt bereits in Schublade
Schliesslich wisse niemand, wann die Theater wieder aufgehen und ob sich die Leute dann wieder Tickets kaufen werden. «Es besteht so viel Unsicherheit.» Und: «Die Prognosen sehen nicht wirklich gut aus.»
Stéphanie Berger will jetzt abwägen, ob es sich lohnt, weiter in eine Comedy-Karriere reinzubuttern. Mit dem Risiko, dass es am Ende nicht lukrativ ist.
Sie stellte klar: «Am Ende des Tages entscheidet das Geld darüber, ob du weitermachen kannst oder nicht.» Und: «Ich spiele nicht, wenn jeder dritte Platz frei ist und jeder eine Maske trägt.»
Ein Plan B liege bereits in der Schublade.