Coronavirus: Hazel Brugger und Stéphanie Berger fürchten um Existenz

Angelika Meier
Angelika Meier

Deutschland,

Das Coronavirus bringt die Eventbranche in Not. Poetry-Slammerin Hazel Brugger erklärt sich nun zur Langzeit-Arbeitslosen.

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Hat derzeit nichts zu lachen: Hazel Brugger fürchtet wegen des Coronavirus um ihre Existenz. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen des Coronavirus’ werden immer mehr Veranstaltungen abgesagt.
  • Besonders hart trifft die Krise die Eventbranche.
  • Promis wie Hazel Brugger und Stephanie Berger fürchten um ihre Existenz.

Das Coronavirus breitet sich aus. Und sorgt nicht nur für gesundheitliche, sondern auch wirtschaftliche Nöte. Geschäfte müssen schliessen, Mitarbeiter ins Home-Office. Besonders hart aber trifft das Virus die Eventbranche.

Kaum ein Konzert oder Auftritt kann noch stattfinden. Stars wie Rapperin Loredana oder Schlagersängerin Beatrice Egli müssen ihre Auftritte bis auf weiteres verschieben.

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Beatrice Egli muss ihre geplante «Bei mir zu Haus»-Tour vorerst verschieben. - Instagram/beatrice_egli_offiziell

Auch Poetry-Slammerin und Moderatorin Hazel Brugger (26) muss Abstriche machen. Wie hart sie die Absagen treffen, macht sie nun auf Twitter deutlich. Und veröffentlicht einen Hilferuf.

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Hazel Brugger hat wegen des Virus' keinen Job mehr. - Screenshot Twitter

«Ich bin, wie es aussieht, die nächsten paar Monate über zwangs-arbeitslos», so die Zürcherin, die in Deutschland lebt. Dafür bietet Brugger nun andere Dienste an.

Coronavirus: Hazel Brugger sucht neuen Job

«Falls ihr in Köln wohnt, in einem medizinischen Beruf arbeitet und schulpflichtige Kinder habt. Ich kann gerne tagsüber auf die aufpassen. Das klingt zwar creepy aber ich meine das ernst.»

Brugger ist nicht der erste Promi, der um seine Existenz fürchtet. Ex-Miss und Komikerin Stéphanie Berger (42) sprach bereits am Donnerstag über ihre Einbussen.

«Es stehen ganz viele Existenzen auf dem Spiel. Ich weiss nicht, wie lange ich ohne Einkünfte leben kann. Es wird ja alles gestrichen. Es tut verdammt weh.»

Sie verstehe absolut, dass Gesundheit Vorrang habe. Aber: «Soll ich meinem Sohn sagen: Hey, wir schlafen bald unter der Brücke?»

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