Ukraine Krieg: «Bachelor»-Zweite kann Grosi kein Geld mehr schicken
Der Ukraine-Krieg hat für Russen Konsequenzen. «Bachelor»-Star Marina kann ihrem Grosi kein Geld mehr schicken. Die Grossmutter lebt in Russland in Armut.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Bernerin Marina Strakhova hat Familie und Verwandte in Russland.
- Da Russland aus Swift ausgeschlossen ist, kann sie ihrem Grosi kein Geld mehr schicken.
- Die Seniorin kann sich kaum Essen leisten, klagt Marina auf Social Media.
Der Ukraine-Krieg hat für die russische Bevölkerung Konsequenzen. So haben Firmen wie McDonald's, Ikea und Starbucks ihre Filialen im Land geschlossen. Zudem wurden russische Finanzinstitute aus dem internationalen Banken-Kommunikationsnetzwerk Swift ausgeschlossen.
Während viele die Sanktionen als gerechtfertigt begrüssen, sehen andere sie als unnötige Bestrafung der unschuldigen russischen Bevölkerung. So wohl auch die «Bachelor»-Zweite Marina Strakhova (25). Die Bernerin ist in Russland aufgewachsen und hat dort immer noch Verwandte und Freunde.
Ukraine-Krieg: Russen leiden unter Sanktionen
Auf TikTok erklärt sie nun, wie sehr ihre Familie unter den Sanktionen leidet. «Ich kann meiner Grossmutter in Russland kein Geld mehr senden, weil Swift abgestellt wurde.» Schlimm: «Mit ihrer Pension kann sie sich kaum Essen leisten», so die Influencerin.
Während viele Mitleid haben, wird die Reality-Darstellerin in den Kommentaren auch angefeindet. «Frag doch mal bei Klein-Wladi an, vielleicht bringt er es ja schnell vorbei», witzelt ein User.
Ein anderer wettert: «Dann spende doch in die Ukraine ... Da sind Menschen ohne Wasser, Elektrizität und Heizung!» Marinas knappe Antwort: «Wer sagt, dass ich nicht spende?»