Wie bitte? Hazel Brugger soll ihre Fussbilder verkaufen
Hazel Brugger ist für fast jeden Spass zu haben. Jetzt soll sie ihre Fussbilder an den Mann bringen ...
Das Wichtigste in Kürze
- Hazel Brugger ist eine erfolgreiche Komikerin.
- Gerade erst ist sie zum zweiten Mal Mami geworden.
- Nun bekommt sie auf Instagram eindeutige Angebote.
Zeigt her eure Füsse …
Ungefähr so heisst es aktuell bei der Zürcher Komikerin Hazel Brugger. Die 29-Jährige ist kürzlich zum zweiten Mal Mami einer Tochter geworden.
Zusammen mit Ehemann und Komiker Thomas Spitzer (35) verkündete sie dies in ihrem Podcast.
«Wie cool ist es, dass wir zwei Töchter haben. Nichts gegen Jungs, aber ich find's ultrageil, dass wir zwei Mädels haben», jubelte die Zürcherin.
Die letzten Wochen von Hazels Schwangerschaft waren turbulent, wie sie erzählte. Der Kopf ihrer Tochter war sehr früh sehr tief unten und hat auf ihre Nervenbahnen gedrückt. Sie konnte deswegen das Haus kaum mehr verlassen.
Hazel Brugger ist Zweifach-Mami
Wie aktiv der zweite Nachwuchs war, zeigt Hazel Brugger jetzt auf ihrem Instagram-Account. Dort postete sie ein Video mit maximaler Kinds-Bewegung.
«Ich kann mir immer noch nicht vorstellen, dass unser Baby vorher mal in meinem Bauch war», so Hazel Brugger.
«Und als es da drin war, dachte ich, das zappelige Alien-Kind wird bestimmt das verrückteste Ninja-Mädchen aller Zeiten.»
«Dabei ist sie jetzt so unendlich entspannt. Aber ganz ehrlich: An alle Schwangeren, ehemals Schwangeren oder Leute, die schon mal eine Schwangere gekannt haben. Habt ihr so was schon mal gesehen?»
Trotz ihrer Aktivität liess die zweite Tochter dann aber doch auf sich warten. Hazel: «Das Ausharren und Warten hat mich schier wahnsinnig gemacht.»
Hazel Brugger bekommt eindeutige Nachrichten
Doch statt sich auf das Windelwechseln und Fläschchen geben zu konzentrieren nun das. Hazel Brugger bekommt auf ihrem Instagram-Account eindeutige Botschaften.
Nein, stopp. Nicht etwa so …
Brugger wird von Fussfetischisten angeschrieben. «Hey Hazel, würdest du mir Fussbilder verkaufen wollen?», fragt jemand.
«Für 500 Euro? Guter Content», verspricht der User weiter. Umgerechnet bekäme die zweifache Mutter für die Fussbilder 477 Franken.
Und die Komikerin? Die nimmt es gewohnt mit Humor. Auf die Fussanfrage reagiert sie wie folgt: «Ich male eh so gerne und freue mich, dass jemand endlich mal an meinen Bildern interessiert ist.»
Und Hazel Brugger augenzwinkernd weiter: «Mit den Füssen kann ich nicht so gut malen. Also hoffe ich, dass du im Nachhinein nicht findest, dass 500 Euro zu viel sind.»
Die schlagfertige Antwort der Zürcherin hat sich offenbar bewährt. Der Fussfetischist hat sich nicht mehr bei ihr gemeldet.