«7 vs. Wild» Staffel 3 ändert die Regeln

Laura Kühn
Laura Kühn

Deutschland,

«7 vs. Wild» geht in die dritte Runde. Doch in dem Survival-Format wird sich für Zuschauer und Teilnehmer so einiges ändern.

Das Wichtigste in Kürze

  • Für die dritte Staffel «7 vs. Wild» gibt es neue Spielregeln.
  • Die Kandidaten reisen voraussichtlich nach Kanada oder Alaska.

Fritz Meinecke hat seine Meinung nochmal geändert. Eigentlich hatte der Seriengründer überhaupt keine dritte Staffel des Erfolgsformats «7 vs. Wild» geplant. Dieser Vorsatz scheint über den Haufen geworfen zu sein.

In Runde drei der Survival-Sendung soll sich einiges ändern. Statt allein an den Start zu gehen, bekommen die Teilnehmer nun einen Teamkollegen an die Seite gestellt. Tageschallenges gibt es allerdings nicht mehr zu bestreiten, für die Kandidaten zählt lediglich das Durchhalten, kündigt «ingame.de» an.

«7 vs. Wild» Staffel drei wird anders als die Vorgänger

Und das sollte Herausforderung genug sein. Denn müssen die Teilnehmer nun ganze zwei Wochen in der Wildnis Kanadas oder Alaskas verbringen. Zum anderen dürfen sie dazu lediglich mitnehmen, was in eine 1-Liter-Flasche hineinpasst.

Das eine Fortsetzung des Survival-Formats geplant ist, ist erst am 16. April bekanntgegeben worden.

Wer es bis zum Staffel-Start nicht mehr erwarten kann, bekommt in wenigen Tagen weiteren Zunder: Die Show «Arctic Warrior» von «7 vs. Wild»-Gewinner Otto Karasch geht am 23. April bei Paramount+ an den Start.

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