«Adieu Heimat»: Bei dieser Katastrophen-Familie hilft nur noch Gott!
Sie sind vom Aargau nach Alaska ausgewandert. Doch auf ihrer Reise wartet ein Malheur nach dem nächsten auf die «Adieu Heimat» Familie von Luis und Suzanne.
Das Wichtigste in Kürze
- Luis, Suzanne und ihre drei Kinder sind nach Alaska ausgewandert.
- Seitdem wartet eine Katastrophe nach der nächsten auf die Familie.
- Doch die Aargauer geben nicht auf - Gott sei Dank!
Der Keller steht unter Wasser. Das Budget für den Hausstand reicht hinten und vorne nicht. Und zu allem Überfluss gibt’s die Baubewilligung für die Traum-Baumhaus-Siedlung auch noch nicht.
Heute Abend herrscht bei «Adieu Heimat» Patchwork-Familie von Luis (46) und Suzanne (39) mal wieder Chaos. Gewollt ist das nicht. Aber die Auswanderung nach Juneau, Alaska stellt die kleine Familie vor ziemlich grosse Herausforderungen.
Doch Hektik kommt bei den Fünfen nicht auf. Denn Luis und seine Familie haben einen ziemlich regelmässigen Draht «nach oben». Im Klartext heisst das: Die «Adieu Heimat» Familie aus dem Aargau ist streng gläubig.
Luis, Suzanne und ihre drei Kinder gehören der Kirche «Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage» an. Dies ist eine Konfessionsgruppe der Mormonen.
In jeder Folge der erfolgreichen Auswander-Sendung sind die fünf deshalb auch im Gebet zu sehen. Und der «Draht nach oben» scheint zu helfen. Denn trotz aller Steinchen verlieren die Aargauer nicht ihren Mut.
Wie sich Luis, Suzanne und ihre Kids im fernen Alaska schlagen? Das sehen die Fans von «Adieu Heimat» ab 20.15 Uhr auf 3+.