«Bauer ledig sucht»: Latinas haben keine Chance bei den TV-Bauern
Das Wichtigste in Kürze
- TV-Bauern Niklaus und Hansueli haben Latina-Damen einen Korb gegeben.
- Bevorzugen die Landwirte Schweizer Frauen?
Nur Schweizer Frauen erwünscht bei den «Bauer ledig sucht»-Landwirten?
Wie im Juni bekannt wurde, bandelte eine Kuba-Beauty beim Appenzeller Adonis Hansueli (36) an.
Lis stellt auf der Insel selbst Schoggi her und schrieb dem Bauer auf Facebook: «Ich wohne sehr weit von dir, aber habe dein Video gesehen, und wollte dich grüssen. Für mich sind die Natur und die Tiere sehr wichtig.»
Die Schönheit schickte dem 36-Jährigen sogar ihre Handynummer und ein Foto von ihrem kleinen Sohn.
«Hätte Kulturschock gehabt»
Wer jetzt auf ein Happyend der ungewöhnlichen Liebesgeschichte gehofft hat, wird enttäuscht. Hansueli baggert im TV bei der Baselbieterin Annabelle (36).
Laut Angaben von 3+ hat sich die Kubanerin dann auch nicht offiziell für die Sendung angemeldet. Und Bauer Hansueli hat kein Facebook. Schade!
Wäre Lis denn sein Typ Frau gewesen? «Äusserlich sicher», so der Milchbauer zu Nau.ch.
«Aber es wäre mir zu kompliziert gewesen. Sie hätte hier ja einen Kulturschock gehabt und sich gar nicht bei uns ausgekannt. Das wäre mir zu viel gewesen», gibt er zu.
Und weiter: «Wenn sie in der Schweiz aufgewachsen wäre, dann vielleicht.»
«Bauer ledig sucht»-Niklas bevorzugt Heidi
Und auch der Berner Niklaus (43) wird von einer feurigen Latina umschwärmt. Die gebürtige Brasilianerin Ariella wollte den Single-Mann im Sturm erobern.
Doch die 37-Jährige aus dem Kanton Aargau hatte keine Chance beim 43-Jährigen. Er entschied sich schlussendlich für Heidi (42) aus Solothurn.
Niklas begründet seinen Entscheid diplomatisch: «Es ist nicht so, dass die andere Hofdame keine Chance bei mir hatte. Ich fand beide Briefe super toll und beide Damen haben sehr sympathisch gewirkt. Ich habe mich aber dann für Heidi entschieden.»
Und seine Wahl bereut er auch nicht: «Ich bin sehr zufrieden. Wir hatten eine unglaublich amüsante Hofwoche, wie ihr in den kommenden Wochen sehen werdet.»