Bauer, ledig, sucht: Rogers Hofdame ist jetzt mit Konkurrenten verlobt
Amors Pfeil hat getroffen. Abseits der Kamera. «Bauer, ledig, sucht»-Hofdame Stefanie hat sich mit Ex-Kandidat Adrian verlobt. Verkuppler Marco Fritsche sei Dank.
Das Wichtigste in Kürze
- «Bauer, ledig, sucht»-Ex-Hofdame Stefanie hat ihr Glück gefunden.
- Sie hat sich mit Ex-Kandidat Adrian verlobt.
- Kuppelshow-Moderator Marco Fritsche sei Dank.
Verliebt, verlobt und fast verheiratet. Und das alles im absoluten Eiltempo. Amor Marco Fritsche (44) sei Dank! Der Reihe nach …
In der letzten Staffel war «Bauer, ledig, sucht»-Hofdame Stefanie (33) die Auserwählte von Landwirt Roger (39). Trotz der gemeinsamen Liebe für Rösser wollte der Funke zwischen den beiden nicht so wirklich überspringen.
Eine frühzeitige Abreise später war der Kuppelversuch von Stefanie und Roger auch schon wieder beendet.
Doch nun hat sich die sympathische Hofdame verliebt. Besser noch: Stefanie ist verlobt! «Ja, es stimmt. Am letzten Wochenende habe ich von meinem Freund einen tollen Antrag bekommen», so Stefanie zu Nau.
Wen sie damit meint? Den aufmerksamen «Bauer, ledig, sucht»-Zuschauern dürfte er noch bekannt vorkommen. Bauer Adrian (36) aus Zürich war vor vier Jahren selbst in der Kuppelshow Kandidat. Doch die Liebe mit seiner Auserwählten ging schon vor einiger Zeit in die Brüche.
Und dann gab Amor in Form von «Bauer, ledig, sucht»-Moderator Marco Fritsche Vollgas. Der 44-Jährige lud beide Backstage zum Abschlussfest der letzten Staffel in der Stallstube Maur ein. Und da passierte es.
«Es war Liebe auf den ersten Blick», erinnert sich Stefanie an den Moment. «Marco Fritsche hat uns tatsächlich ungewollt verkuppelt.»
Seit Oktober schweben die Turteltauben nun auf Wolke Sieben. Vor Weihnachten zogen sie zusammen und letztes Wochenende gab es im Beisein der Familien den unerwarteten Heiratsantrag in Zürich.
«Adrian ist dabei ganz klassisch auf die Knie gegangen. Aber dann hat es ihm die Sprache verschlagen», verrät die 33-Jährige. Kein Problem für Stefanie: «Wir verstehen uns tatsächlich blind.»
Die Hochzeit wird dieses Jahr stattfinden, in Meilen. Und dann wird die Familienplanung in Angriff genommen. «So drei bis vier Kinder wären schon toll», schwärmt Stefanie.
