Berner Szene-Koch kämpft heute bei «Die Höhle der Löwen»
Das Wichtigste in Kürze
- Fabian Zbinden gründet nach «LaRibollita» das Food-Start-Up «instant fresh®».
- Seine gesunden Instant-Suppen möchte der Berner zu hungrigen Menschen bringen.
- Dafür stellt er sein Unternehmen heute um 20.15 Uhr bei «Die Höhle der Löwen» auf VOX vor.
Heute Abend zeigt der Schweizer Fabian Zbinden der Jury von «Die Höhle der Löwen», was er kann. Im Gepäck dabei hat der Berner unter den Namen instant fresh® gesunde Instant-Eintöpfe, mit denen er die schnelle Versorgung revolutionieren möchte.
Zbindens Werdegang als Koch ist beeindruckend. Er stand schon früh am Herd, kochte für sich und seinen Bruder Gerichte und unterstützte damit seine Mutter. Anschliessend machte der Berner seine Leidenschaft zum Beruf. Er begann eine Lehre als Koch im 5-Sterne-Hotel Victoria-Jungfrau in Bern.
In den Restaurants von Robert de Niro sammelte er in Los Angeles und Miami weitere Erfahrungen. Es folgte sogar ein Angebot des Kronprinzen von Katar: Zbinden könne als Privatkoch in seiner Privatvilla in Hollywood arbeiten.
Doch es sollte anders kommen. Er gründete mit «instant fresh – LaRibollita» seine eigene Firma. Die Webseite ist auch schon aufgeschaltet. Er investierte in ein Vespa Car, baute es zu einem Foodtruck um und kreierte seine Eintopfgerichte. Der Laden läuft.
Fabian Zbinden setzt bei «Die Höhle der Löwen» auf Frische
Gemeinsam mit einer Lebensmittel-Ingenieurin entwickelte der Berner ein Instantgericht, das auch ohne ihn den Weg zu hungrigen Menschen finden soll. Fabian Zbinden setzt dabei auf frisches Gemüse, Gewürze - und das im praktischen Mitnehm-Becher.
Sein Produkt stellt er heute Dienstag um 20.15 Uhr bei «Die Höhle der Löwen» auf VOX vor.
Die Gerichte sind vegan, glutenfrei und enthalten keine Konservierungs- und Zusatzstoffe. Zudem überzeugen sie durch die leichte Zubereitung: Der Mischung Wasser hinzufügen und alles vier Minuten ziehen lassen – mehr muss man nicht tun.
Der Jury von «Die Höhle der Löwen» bietet dem Berner 42'000 Euro und 20 Prozent der Firmenanteile.