Big Brother: Strippen gegen schlechte Quoten
Die Einschaltquoten von «Big Brother 2020» sind für «Sat.1» ein Desaster. Jetzt strippen die Bewohner für bessere Zuschauerquoten.

Das Wichtigste in Kürze
- Schlechte Einschaltquoten für die Macher von «Big Brother» 2020.
- «Der Grosse Bruder» hat sich etwas einfallen lassen.
- Die Kandidaten sollen strippen für bessere Quoten.
Schlechte Einschaltquoten ziehen sich inzwischen wie ein roter Faden durch die aktuelle Staffel von «Big Brother». Nach 16 Tagen im Container werden die Kandidaten nun vor eine besondere Herausforderung gestellt. Sie müssen nackte Haut zeigen.
Big Brother: Freizügige Challenge
Ob das Konzept von «Big Brother» diese Challenge schon von vorneherein vorsah, ist unbekannt. Da die Zuschauer offenbar gelangweilt sind, gab es für die Bewohner eine besondere Challenge. Alle zwölf Kandidaten mussten sich entblättern. Wurde die Herausforderung gemeistert, gab es natürlich auch eine Belohnung.

Die Aufgabe dieser Challenge bestand darin, dass die Kandidaten eine Spur durchs Haus legen sollten. Diese Spur sollte nur aus den Klamotten bestehen, die sie gerade am Körper trugen. Das Ziel war das Sprechzimmer. Alle Kandidaten machten mit.
Big Brother: Wein und Bier als Belohnung
Die Challenge wurde bestanden. Die schon angesprochene Belohnung waren eine Flasche Wein und fünf Flaschen Bier. Diese alkoholischen Getränke mussten sich die zwölf Bewohner teilen. Das sorgte für etwas Unmut bei den Kandidaten.
Ob diese sehr freizügige Challenge mehr Zuschauer als bisher vor den Bildschirm gelockt hat? Man wird es sehen. Die Frage ist, was sich die Macher von «Big Brother» 2020 als Nächstes einfallen lassen werden.