«Bridgerton»: Angeblich gibt es weniger Sexszenen in der Fortsetzung
Die zweite Staffel des Netflix-Hits «Bridgerton» hat weniger Sexszenen zu bieten als Runde eins, obwohl sich alles um das Anthony-Liebesdreieck dreht.
Das Wichtigste in Kürze
- Die zweite Staffel von «Bridgerton» wird ab dem 25. März auf Netflix zu sehen sein.
- Doch angeblich haben sich die Fans vergeblich auf mehr heissblütige Sexszenen gefreut.
Die neue Staffel von «Bridgerton» steht vor der Tür. Doch die zweite Runde der erfolgreichen Netflix-Serie soll ab dem 25. März zahmer daherkommen als die erste Staffel. Laut «The Sun» wurden die Sexszenen angeblich deutlich reduziert.
«Diejenigen, welche die erste Staffel der Serie geliebt haben, haben wahrscheinlich gehofft, dass die Fortsetzung mehr Sex enthalten würde. Und ganz bestimmt nicht weniger.» Dies verrät eine Quelle der britischen Zeitung.
Doch die zweite Runde soll laut dem namentlich nicht genannten Insider genau den umgekehrten Weg gehen. Allerdings verspricht der Trailer eine Affäre zwischen Anthony Bridgerton (Jonathan Bailey, 33) und Kate Sharma (Simone Ashley, 26). Trotzdem gäbe es nur wenige intime Momente zu sehen.
In der ersten Staffel kam es vor allem zwischen Phoebe Dynevor (26) und Regé-Jean Page (34) zu expliziten Sexszenen. Die beiden spielen in der heissblütigen Serie Daphne Bridgerton und Simon Basset. Doch der Duke of Hastings ist in der zweiten Staffel nicht mehr dabei.
«Bridgerton»: Das ist die Story von Staffel 2
In der zweiten Staffel von «Bridgerton» steht die Brautschau von Vizegraf Lord Anthony Bridgerton im Mittelpunkt. Der Frauenheld verdreht dabei nicht nur Kate Sharma den Kopf, sondern auch deren Schwester Edwina (Charithra Chandran, 25). Eine Dreiecksgeschichte bahnt sich an.
Die erste Staffel des Historiendramas wurde im Januar 2021 zur erfolgreichsten Netflix-Serie aller Zeiten. Der koreanische Thriller «Squid Game» nahm «Bridgerton» diesen Titel im Herbst des letzten Jahres aber ab.
