«Das Supertalent»: Sie machten sich über Ex-«RTL»-Moderatorin lustig
Das Wichtigste in Kürze
- Kandidatin Ilona Schulz-Baumgart ist eine Ex-«RTL»-Moderatorin.
- Mit Energie wollte sie Jury-Mitglied Evelyn ein positives Gefühl schicken.
- Die Jury und das Publikum schicken das Energietalent wieder nach Hause.
Kandidatin Ilona Schulz-Baumgart (57) wollte am Samstagabend bei «Das Supertalent» eigentlich einen energetischen Auftritt hinlegen. Doch statt auf Energie traf sie nur auf ablehnende Jury-Mitglieder.
Jahrelang stand sie als Moderatorin, unter anderem bei «RTL», vor den Fernsehkameras. Vor ihrem Auftritt sagt sie: «Ich war in meinem früheren Leben eine RTL-Moderatorin der allerersten Stunde in Luxemburg.»
«Das Supertalent»: Sie kommuniziert über die Seele
Mittlerweile arbeitet sie als Mental-Coach und ist seit zehn Jahren von dem Thema Energie-Arbeit begeistert. Im Interview sagt sie, sie könne mit Menschen über ihre Seele kommunizieren und Lebensfreude in die Zellen schicken.
Sie ist fest davon überzeugt, dass sie ihre Informationen durch das Universum diktiert bekommt und sich das nicht ausdenkt.
Juror Dieter Bohlen verdrehte die Augen und sagte skeptisch: «Das ist doch irgend so ein Psycho-Zeug.» Auch, dass die Kandidatin nicht direkt anfing, regte vor allem Dieter Bohlen auf: «Das ist immer so, die labern 20 Minuten, aber es kommt nichts!»
Buh-Rufe für das Energietalent
Als Test-Person holte sie sich Jury-Mitglied Evelyn Burdecki auf die Bühne. Evelyn musste mit ihren Fingern Übungen machen, während Ilona ihr von Weitem Energie zufächerte.
Doch irgendwie kam die Energie bei Evelyn nicht an: «Ich merke Schatten. Und dann merke ich eigentlich nicht so wirklich was in den Händen.»
Comedian Chris Tall löste auf: «Ich glaube, heute funktioniert das nicht. Und bevor du weitermachst und die Leute dann richtig buhen, hat das keinen Sinn.»
Auch Dieter kam zum Fazit: «Wir finden das alle ein bisschen verstrahlt. Du hast dreimal nein und dann ist man hier nicht weiter.»
Kandidatin Ilona war sich sicher: «Ich hatte leider die Befürchtung, dass mir dieses grosse Arsenal an Kameras viel zerstören wird. Es muss mit den Strahlen hier zu tun haben.»