Die Höhle der Löwen

«Die Höhle der Löwen»: Joey Kelly überrascht mit Velo

Nau Prominews
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Deutschland,

Bei «Die Höhle der Löwen» ging es in der neuen Folge sehr wild zu. Unter anderem Joey Kelly höchstpersönlich vorbeigeschaut.

Höhle der Löwen
Joey Kelly im Sommer vor dem Bus der Kelly-Family. - Uli Deck/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Joey Kelly hat der «Höhle der Löwen» einen Überraschungsbesuch abgestattet.
  • Eine Kissenschlacht darf dabei natürlich auch nicht fehlen.

Die neue Folge von «Die Höhle der Löwen» (17.4., 20:15 Uhr, VOX, auch RTL+) ist verrückt wie nie zuvor. Unter anderem können es die Investoren nicht lassen, sich eine Kissenschlacht zu liefern.

Und als wäre das nicht schon genug, hat noch Joey Kelly (50) von der Kelly Family auf einem Velo vorbeigeschaut. Nebenbei hat Ralf Dümmel (56) sein erstes Mal, während sich alle auf mexikanische Schönheitsrituale freuen.

«Die Höhle der Löwen»: Kissenschlacht der Investoren

Das erste Gründerduo Jacqueline Schaupp und Simon Greschl aus München hat das Klangkissen «Tinus» gegen Tinnitus erfunden. Tinnitus ist eine Erkrankung, die zu einem ständigen Pfeifen im eigenen Kopf führt. Dieses kann vor allem abends extrem störend sein und raubt Lebensqualität.

«Viele versuchen sich akustisch abzulenken [...], aber die Geräuschkulisse stört die Schlafpartner – so ging es auch meinem Vater», schildert Gründerin Jacqueline. «Mit dem smarten Kissen ‹Tinus one› ermöglichen wir die wohl angenehmste Art einzuschlafen.» Im Kissen sind Sensoren eingebaut, die auf Druck reagieren: «Wenn man aufwacht, sich vom Kissen wegbewegt, dann pausiert der Podcast.»

Auch die Tiefschlafphase erkennt das System im Kissen und blendet die Musik langsam aus. Die Gründer brauchen 350'000 Euro und bieten zehn Prozent der Anteile. 799 Euro soll ein Kissen kosten, 400 Stück haben die Gründer bisher verkauft, allerdings mit Rabatt.

Hart verhandelter Deal bei «Die Höhle der Löwen»

Jeder Löwe bekommt ein «Tinus»-Kissen, Carsten Maschmeyer (63) legt sich gleich samt Kissen auf das Bett auf der Bühne. «Das ist bequem und man hört ganz leise Musik.» Den Preis findet er allerdings ebenso wie Ralf Dümmel zu hoch. Runtergehen will das Gründerduo nicht, denn die beiden wollen die Qualität erhalten.

Dümmel legt los: «Ich bin sehr angetan von euch beiden. Ihr habt etwas Sensationelles entwickelt und trotzdem investiere ich nicht, weil der Preis zu hoch ist.»

Maschmeyer unterbricht und bittet ihn zum Gespräch. Nils Glagau (47) winkt ab. Auch Tilman Schulz (33) will sich nicht an der Kissenschlacht beteiligen.

In der Höhle wird sich geeinigt

Maschmeyer hingegen hat sich in das Thema verbissen. «Mich würde es reizen, deshalb versuche ich, Ralf in den Deal reinzuquatschen. Das Kissen hilft auch beim Einschlafen.»

Dümmel lässt sich überreden, will aber 30 Prozent der Anteile. Die Gründer winken zunächst ab, Dümmel geht auf 25 Prozent runter.

Die Gründer beraten und bieten: 20 Prozent – 10 Prozent sofort, 10 Prozent später, plus 1 Prozent Umsatzbeteiligung, bis das Investment komplett zurückgezahlt ist. Dümmel schaut grimmig. Doch dann einigt man sich auf 2 Prozent vom Umsatz. «Kissen»-Schlacht beendet, ein hart verhandelter Deal.

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