Die Siegerin des Dschungelcamps Georgina Fleur spricht über die schmerzhaften Herausforderungen im Camp in Südafrika – und es war nicht nur das Ekel-Essen.
Georgina Fleur Dschungelcamp
Georgina Fleur, die Siegerin der Dschungel-Legenden, berichtet über emotionale Belastungen neben den ganzen Ekelfaktoren. (Screenshot) - youtube/@Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!

Das Wichtigste in Kürze

  • Georgina Fleur vermisste im Dschungel ihre Tochter schmerzlich.
  • Georgina will das Preisgeld für die Bildung ihrer Tochter sparen.
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Wie Georgina Fleur (34) in der Nachfolgesendung «Ich bin ein Star – Die legendäre Stunde danach» enthüllte, war dieses Dschungelcamp-Abenteuer weitaus härter als ihre erste Teilnahme im Jahr 2013. Neben dem Verzehr von Mäuseschwänzen, fermentierten Eier, Impala-Augen und Hühnerinnereien sei sie in der Nacht von Affen mit Fäkalien beworfen worden.

Georgina Fleur leidet im Dschungel emotional

Doch getoppt wurde dies noch dadurch, dass sie ihre Tochter so sehr vermisste. Die frisch gekürte Dschungel-Königin meinte: «Es war auf jeden Fall das Schlimmste für mich, dass ich 17 Tage lang gar keinen Kontakt zu meiner Tochter hatte». Sie habe die dreijährigen Elissa weder sehen können noch habe man sie wissen lassen, was sie gerade mache.

Nach dem Ende des Abenteuers konnte Fleur endlich mit ihrer Tochter telefonieren und sie einen Tag später in ihrer Wahlheimat Dubai wiedersehen. Fleur zeigte sich sehr erlöst und enthüllte, dass sie mit ihrem Preisgeld von 100'000 Euro plant, «jeden Cent» für die spätere Bildung ihrer Tochter zurückzulegen».

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Bei diesem «Legenden»-Dschungel galten diesmal ganz andere Regeln. Nicht die Zuschauer stimmten ab, sondern die Camper selbst entschieden, wer bleiben durfte. Moderatorin Sonja Zietlow (56) kündigte an, dass es möglicherweise noch einmal eine solche «Legenden-Staffel» (offizieller Titel: «Ich bin ein Star – Showdown der Dschungel-Legenden») geben könnte.

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