Georgina Fleur ist erwacht: vom Dauerschlaf zur Dschungel-Domina

Influencerin Georgina Fleur, eher ruhige Bewohnerin des Dschungelcamps, schlägt ein neues, widerspenstiges Kapitel auf. Bisher war das Camp-Abenteuer der ehemaligen Bachelor-Kandidatin durch zahlreiche Nickerchen gekennzeichnet. Sie bekam sogar den Titel der «Schlaftablette», vertieft in eine nahezu dauerhafte Liaison mit ihrer Matratze.

Am zehnten Tag im südafrikanischen Dschungel ereignete sich jedoch ein episches Umschwenken, wie «stern.de» berichtet. Georgina, die eine Schatzsuche neben Thorsten Legat absolvierte, trotzte den anfänglichen Befürchtungen der anderen Camper, dass sie einschlafen könnte. Sie stürzte sich ins Rätsellösen. Egal ob literarische oder kulturelle Fragen, sie beantwortete sie alle.

Als sie von der Schatzsuche zurückkehrte, lief im Camp eine Debatte: Wie viele Ecken hat ein Stoppschild? Ihre Mitcamper, darunter Eric Stehfest und Kader Loth, teilten ihre skurrilen Ansichten und Theorien.

Einige behaupteten sogar, es könne rund sein. Georgina bewies in diesem Moment eindrucksvoll ihr Wissen. «Es gibt kein rundes Stoppschild, wollt ihr mich verarschen?» setzte sie den Diskussionen ein Ende und verhalf dem Camp zu süssen Muffins.

Die Muffins zu gewinnen, brachte Georgina jedoch nicht nur Anerkennung, sondern auch zu einem Höhenflug der Selbstwahrnehmung. Sie geriet in einen Disput mit Elena, einer Mitcamperin, und beleidigte sie heftig. Von «Terrorzwerg» bis hin zu «Mädchen aus der Gosse» fielen einige harte Beleidigungen.

Aber damit nicht genug: Sie geriet auch mit Mola Adebisi verbal aneinander und warf den anderen Campern vor, psychische Krankheiten für mehr Sendezeit zu simulieren. «Jetzt könnt ihr alle mal heulen, wie ihr es immer macht: Wäh, wäh, wäh – ich bin gestört», provozierte Georgina ihre Mitcamper.