«DSDS»: Schweizer Ricardo ist nach der ersten Liveshow raus
Das Wichtigste in Kürze
- Der Schweizer Ricardo musste nach der erste «DSDS»-Liveshow gehen.
- Auch mit einer goldenen CD hätte es für den Sänger nicht gereicht.
- Trotz Ausscheiden, Ricardo tanzt auf der Bühne.
Sieben Kandidaten haben es in die erste Liveshow von «DSDS» 2020 geschafft. Sie durften vor einem Millionenpublikum ihre Songs performen. Aufgrund der Corona-Welle waren im Studio vergleichsweise nur wenig Zuschauer. Diese machten aber umso mehr Stimmung.
Am Ende der Show bekam der Schweizer Ricardo Rodrigues zu wenig Anrufe. Ihr ihn ist der Traum vom Superstar geplatzt.
DSDS: Ricardo Rodrigues muss gehen
Bereits vor der Verkündigung von Alexander Klaws, hatte Pietro Lombardi bereits geahnt, dass es für den Schweizer eng werden könnte. Pietro hatte seine goldene CD einem anderen Schweizer (Marcio) gegeben. Der bekam dadurch fünf Prozent mehr Stimmanteil im Voting. Die neue Regel besagt, dass die Juroren mitentscheiden, welcher Sänger eine Runde weiter darf.
Auch mit Goldener CD hätte es nicht gereicht!
Viele Fans waren verwirrt, wieso Dieter Bohlen seine goldene CD dem Moderator gibt und nicht einen schwächeren Sänger. Aber die Regel besagt ganz klar, die Jury darf selbst entscheiden.
Insgesamt hatte der Ricardo auch nur 2,7 Prozent der Zuschauerstimmen. Danach kam direkt Chiara D'Amico mit 8,6 Prozent. Bedeutete, selbst mit goldener CD hätte Ricardo es leider nicht in die zweite Liveshow von «DSDS» 2020 geschafft.
Trotz seines Ausscheidens bei «DSDS» 2020, tanzte der Schweizer nach der Verkündung auf der Bühne. Ricardo war einer der Kandidaten, die vor allem äusserlich eine gute Entwicklung gemacht haben. Die Fans in Instagram und Twitter sind enttäuscht, fanden den Tanz am Ende trotzdem sympathisch.
Alle «DSDS»-Votingergebnisse:
• Ramon Kaselowsky: 51,2 %
• Paulina Wagner: 15,1 % (bereits enthalten die 5 % Stimmanteil von Oana Nechiti)
• Marcio Pereira Conrado: 12,4 % (bereits enthalten die 5 % Stimmanteil von Pietro Lombardi)
• Joshua Tappe: 10,7 %
• Lydia Kelovitz: 9,3 %
• Chiara D'Amico: 8,6 %
• Ricardo Rodrigues: 2,7 %