GNTM Model Vanessa legt sich mit Heidi Klums Team an
Zoff im «GNTM»-Paradies im Anmarsch. Kandidatin Vanessa erhebt schwere Vorwürfe gegen die Macher der Model-Show – inklusive Heidi Klum.
Das Wichtigste in Kürze
- Vanessa eckte in der letzten «GNTM»-Folge mit ihrem Selbstbewusstsein an.
- In einem Insta-Post kritisiert das Model, wie sie in der Sendung dargestellt wird.
- Die «GNTM»-Chefs haben an der Kritik keine Freude und löschen Vanessas Beitrag.
Kein schöner Ruf für Kandidatin Vanessa (22). Wegen ihrer selbstbewussten Art geriet der Rotschopf vergangene Woche bei «GNTM» ordentlich unter Beschuss. Dabei bekam das Model sogar von Chef-Jurorin Heidi Klum (45) eine Brause verpasst.
Doch ist Vanessas überhebliche Art nur vom Sender inszeniert? Wie diese nämlich nun kritisiert, soll es sich in Wahrheit vor den Kameras ganz anders abgespielt haben.
In einem Vorschau-Clip auf der offiziellen «GNTM»-Instagram-Seite ist Heidi Klum (45) zu sehen, wie sie ihren Schützling ermahnt. «Eine gesunde Selbstwahrnehmung würde dir ganz gut tun», rüffelt die Blondine. Die Bildunterschrift dazu lautet: «Ups, ist Vanessa etwa über das Ziel hinausgeschossen?»
Vanessa schiesst zurück
Das lässt die 22-Jährige nicht auf sich sitzen und kommentiert umgehend den Beitrag. «Ups, könnt ihr euch mal entscheiden, wie ihr mich darstellt? Ihr seid ja ein witziges Team. Superlustig das Ganze», giftet sie.
Und kritisiert weiter: «Um eure Frage zu beantworten: Nein, bin ich nicht. Ihr wisst selbst, dass es anders war.»
Das bekamen die «GNTM»-Verantwortlichen gar nicht gern zu hören. Nur wenige Augenblicke später war Vanessas Kritik-Beitrag nämlich von der Seite verschwunden. Ganz zum Ärger des Models: «Ist aber plötzlich weg gewesen. Seltsam, oder nicht?»
«GNTM»-Models wehren sich gegen Sender
Vanessa ist nicht die erste Kandidatin, die gegenüber den «GNTM»-Machern öffentlich Kritik ausübt.
Nach dem Prügel-Drama zwischen den beiden Kandidatinnen Jasmin und Lena schaltete Letztere gar den Anwalt ein. Die 17-Jährige wirft ProSieben vor, bei der Attacke ihrer Mitstreiterin zu wenig schnell eingeschritten zu sein.
