«GNTM»: Sender kürzt Rede, Maribel stinksauer!
Maribel hatte in der letzten «GNTM»-Folge eine rührende Rede über ihre Familie vorbereitet. Doch der Sender kürzte diese und nun ist das Model mächtig sauer.
Das Wichtigste in Kürze
- GNTM Model Maribel ist sauer auf ProSieben.
- Ihre rührende Rede wurde gekürzt.
- Maribel macht sich auf Instagram Luft.
Maribel Sancia Todt ist auf den Sender ProSieben sauer. In der letzten Folge von GNTM mussten die Models vor ihrem Entscheidungs-Walk eine Rede halten. Maribel hatte dabei ihren vollen Mut zusammengenommen. Sie sprach über den Verlust ihrer Eltern und ihrer Schwester.
Bei einem Autounfall vor vier Jahren waren diese ums Leben gekommen. Die Rede wurde allerdings nicht in voller Länge ausgestrahlt. Das macht Maribel sauer. In ihrer Instagram-Story macht sie sich Luft.
GNTM: Maribel verärgert
GNTM: Maribel kommen die Tränen
In ihrer Story schreibt Maribel: «Ich find's wirklich schade von ProSieben. Im Endeffekt bekommt jeder mal wenig Sendezeit, hab ich auch kein Problem. Mir aber die Rede so doof zu kürzen, fand ich extrem schade. Ich wurde so gerostet und fertiggemacht, weil ich oft eine der Schlechtesten war. Und ich hab mir wirklich den Ar*** aufgerissen, um daraus zu kommen. Und dann wird es so «runtergespielt» und meine Rede, die eigentlich vielen Leuten da draussen helfen sollte, nicht gezeigt. Finde ich wirklich absolut schade.»
GNTM: Maribel postete ihre ganze Rede
Maribel lässt es sich nicht nehmen und stellt in ihrem Instagram-Post die ganze Rede für alle sichtbar ein.
Fast 200.000 Menschen haben sich dieses Video schon angeschaut: «Als ich 15 war, kam ich abends spät nach Hause und hab meine Familie zu Hause erwartet. Doch als ich in die Tür rein kam, hab ich nichts gesehen, ausser viele trauernde Gesichter. Als mir jemand erzählte, dass meine Familie jetzt im Himmel sei, ist meine komplette Welt zusammengebrochen.»
Maribel fügt hinzu: «Ich habe mich gefragt, wie soll ich jemals glücklich werden. Das Leben ist wunderschön. Auch wenn es dich oft versucht, auf den Boden zu drängen, steh immer wieder auf und geh an die Spitze.»