Günther Klum: Rechtsstreit mit «GNTM»-Siegerin?
Nach ihrem Sieg bei «GNTM» bekam Jacky Wruck einen Vertrag mit der Agentur «ONEeins fab». Damit zog sie den Ärger von Günther Klum auf sich.
Das Wichtigste in Kürze
- Für «GNTM»-Siegerin Simone Kowalski ging es vor Gericht.
- Auch für Jacqueline Wruck könnte es jetzt Ärger geben.
- In der neuen Staffel gibt es keinen Vertrag von Günther Klum.
«GNTM»-Siegerin Simone Kowalski beendete die Zusammenarbeit mit Günther Klum. Es ging vor Gericht, weil sich das Model für den Playboy auszog, aber offiziell noch für seine Agentur «ONEeins fab» arbeitete.
Dass sich die 23-Jährige schon beruflich von Klum distanziert hatte, galt nicht als Vertragsauflösung. Sie musste ihre Gage abgeben.
Jacqueline Wruck beendet den Vertrag vorzeitig
Nachfolgerin Jacqueline Wruck wurde in der 15. Staffel zur Siegerin gekürt und bekam 100'000 Euro als Prämie und einen Vertrag mit «ONEeins fab».
Das Model beendete jetzt die Zusammenarbeit mit Günther Klum und seiner Agentur. «Im Auftrag von Frau Jacky Wruck haben wir ihren Arbeitsvertrag mit der Heidi Klum GmbH & Co. KG / ONEeins fab Management einseitig beendet», teilten die Anwälte in einer Pressemitteilung mit.
Rechtliche Schritte gegen Jacky
Laut der «Bild» ist Jacky mit der Repräsentation der Modelagentur nicht zufrieden. Der Vater von Heidi Klum weiss davon allerdings nichts und schreibt: «Wir wissen nichts von einer Kündigung und werden rechtliche Schritte dagegen einlegen.» Auf der Website seiner Agentur ist Jacky noch als Model aufgeführt.
Kein «ONEeins fab»-Vertrag für das nächste «GNTM»-Model
Erstmals seit zwölf Jahren wird es dieses Mal keinen «ONEeins fab»-Vertrag für die Siegerin geben. Der Sender bestätigte das bereits, gab aber keine Gründe für diesen Schritt an. Hat Heidi etwas damit zu tun?
Fans vermuten, dass sich die Modelmama eingesetzt hat, damit es nicht zu weiteren Auseinandersetzungen in der Medienwelt kommt. Das sind aber nur Vermutungen. Viele dieser Aussagen auf Twitter sind bereits wieder gelöscht worden.