Kandidaten vom Dschungelcamp 2019 müssen zum Psychotest
Vor dem Startschuss zum neuen Dschungelcamp müssen die 12 Kandidaten zum Psychotest antraben. Die Ergebnisse dürften Einfluss auf die Sendung haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Freitag startet das 13. Dschungelcamp in Australien.
- 12 Z-Promis kämpfen um den Sieg bei «Ich bin ein Star – holt mich hier raus!»
- Der Psychotest, den RTL den Kandidaten aufgibt, hat es in sich.
Ab Freitag heisst es zum 13. Mal: «Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!» Doch bevor Z-Promis wie Protz-Millionär Bastian Yotta (42), Ex-Pornodarstellerin Sibylle Rauch (58) und Ex-«GNTM»-Zicke Gisele Oppermann (30) Kakerlaken und andere Widrigkeiten verschlingen müssen, will der TV-Sender RTL wissen, wie verrückt das diesjährige Dschungelcamp wird. Dafür hat der Sender seine 12 Kandidaten einem vierstufigen Psychotest (von «Trifft gar nicht zu» bis «Trifft ausgesprochen zu») unterzogen.
Die Aussagen dazu haben es in sich: «Ich fühle mich oft unzulänglich und wertlos», «Es gibt übernatürliche Kräfte», «Ich spüre oft eine innerliche Leere» oder «Meine Selbstachtung kann abrupt zwischen sehr positiven und sehr negativen Empfindungen wechseln».
Ausserdem sollen die Promis laut der Zeitung «Bild» erklären, ob sie an die Macht von Strahlen glauben, gern berühmt wären oder beliebt sind.
Darf RTL so was überhaupt fragen? Ja, denn die Ergebnisse fallen nicht unter die ärztliche Schweigepflicht. Vielmehr wollen die Showmacher damit die Psyche der Kandidaten ausleuchten. Ob und welchen Einfluss die Ergebnisse auf die Dschungelprüfungen haben, wollte der Sender gegenüber der Zeitung nicht beantworten.
