MCU: Loki der grösste Narzisst überhaupt?
Wer die Folge 4 von Loki nicht gesehen hat, schliesst diesen Artikel besser wieder. Ansonsten: Loki dürfte sich selbst noch weitaus mehr lieben, als angenommen.
Das Wichtigste in Kürze
- Loki befindet sich derzeit in der vierten Folge.
- Die Serie handelt von den Time-Keepern, welche angeblich die Zeitlinie schützen möchten.
- Loki stösst auf eine weibliche Version seiner selbst – und scheint sich zu verlieben!
Die neuste MCU-Serie «Loki» fesselt Marvel-Fans auf der ganzen Welt. Während die Episode drei nur sehr gemächlich voranging, gab es in Folge vier wieder ordentlich Action. Dies nicht nur in Sachen eigentlicher Handlung, sondern auch mit Hinblick auf ausgefallene Beziehungen.
Schon seit dem ersten Auftritt von Loki, dem Adoptiv-Bruder Thors, ist klar: Einen grösseren Narzissten findet man wohl im ganzen Marvel Cinematic Universe nicht. Kein anderer findet seine eigenen Pläne, sein Handeln und seinen Charakter so toll, wie es Loki tut.
In der aktuellen Serie dreht sich alles um die Time-Keeper. Diese verfolgen mit der selbst einberufenen Time Variance Authority (TVA) die sogenannten «Variants». Das sind Varianten von Individuen, welche sich entgegen dem geplanten Zeitstrom verhalten.
Werden diese nicht rechtzeitig ausgelöscht, droht eine Katastrophe. So zumindest die Erklärung der Time-Keeper, die sich am Ende der letzten Folge als Androiden herausstellen.
Loki noch selbstverliebter als bisher angenommen?
Ein ganz besonderer Variant macht den Time-Keepern jedoch das Leben schwer. Und weil es sich dabei um eine Loki-Variante handelt, greift die TVA zu einem andern Loki als Hilfe. Nämlich jenen, den wir aus dem bisherigen Marvel Cinematic Universe kennen.
Schnell stellt sich heraus: Bei der verfolgten Loki-Variante handelt es sich um eine weibliche Version. Ebenso schnell wird klar: Loki findet Gefallen an seinem weiblichen Ich.
Und im Verlauf der aktuellen Folge vier wird klar, dass dieses Gefallen noch viel weiter gehen könnte, als reine Sympathie.
