Prince Charming: Schweizer startet Fremd-Fummel-Attacke
Verklemmte Schweizer? Fehlanzeige beim Zürcher Jan Maik! Bereits in der zweiten Folge der Gay-Datingshow «Prince Charming» legt er Hand an.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit Montag, 26. Oktober, zeigt VOX die zweite Staffel von «Prince Charming».
- In der Kuppelshow für Schwule kämpfen auch drei Schweizer um die begehrten Krawatten.
- Jan Maik zündet in der zweiten Folge gleich die Kuschel-Bombe.
Bei «Prince Charming» geht es in Woche zwei ordentlich zur Sache – Jan Maik Baumann (30) aus Zürich sei Dank! Der HR-Business-Partner scheint nicht nur ein Auge auf Gay-Bachelor Alexander Schäfer (30) geworfen zu haben. Auch für Mitstreiter Joachim (29) aus Wien scheint er eine gewisse Anziehung zu verspüren.
Denn: Die beiden verbringen die Nacht nicht im Massenschlag mit den anderen, sondern machen es sich draussen auf der Couch gemütlich. In Löffelchenstellung kuschelt sich der Schweizer eng an seinen Ösi-Kollegen. Verdächtig!
Doch damit nicht genug: Die Kuschel-Aktion wird am nächsten Tag von einer ausgiebigen Rückenmassage getoppt. Indes wird unter den anderen Kandidaten fleissig getuschelt. It-Boy Benedetto (27) fragt die beiden gar direkt und unverblümt: «Eine Sache versteh’ ich nicht, warum vögelt ihr nicht einfach?» Ooops!
Auf Nachfrage des Prinzen erklärt er später, dass alles auf einer «freundschaftlichen Basis» beruhe. Er sei nun mal jemand, der auch gerne mit Freunden kuschle.
«Prince Charming»: Was lief da wirklich?
Tatsächlich nur Freunde? Gegenüber Nau.ch hält sich Jan Maik bedeckt.
Er verrät allerdings: «Joachim und ich haben uns auf Anhieb super gut verstanden.» Ihm gefalle neben seiner direkten und humorvollen Art, dass der Österreicher «ein gutes Mass an Männlichkeit» ausstrahle. Der Wiener Bankangestellte sei «auf jeden Fall» sein Typ.
Wenn das nichts heissen mag …
Jan Maik steht zu seiner Kuschel-Aktion
Das Kuscheln im TV sei ihm auch keineswegs unangenehm, wie er betont: «Ich bin jemand, der auch zu seinen Aktionen und Taten steht.» Er habe sich für die TV-Show nicht verstellt.
Und weiter: «Mir selber war es ein grosses Anliegen, sich auch als Schwuler in der Öffentlichkeit so präsentieren zu dürfen. Trotz meinem verantwortungsvollen Job.»
Nur: Dass die Sendung sich allerdings in Sex und Drama verrenne, sei ihm ein Dorn im Auge. Dies habe zur Folge, dass sich die «Mehrheit der Schwulen» in der Sendung nicht wiederfinden könnten, so der Zürcher.
Wie Gay-Bachelor Alexander auf die Kuschel-Aktion reagiert, sehen die Fans von «Prince Charming» morgen um 22:15 Uhr bei VOX.
