«Promis unter Palmen»: Busengrabscher Ronald muss gehen
Wieder musste ein Star bei «Promis unter Palmen» gehen. Es traf Politiker Ronald Schill. Der hatte die Tage ständig versucht, die Frauen zu begrabschen.

Das Wichtigste in Kürze
- Politiker und Busengrabscher Ronald Schill ist raus.
- Der 61-Jährige muss seine Koffer packen.
- Bastian Yotta ist traurig über seinen Auszug.
Und wieder ist ein Promi bei «Promis unter Palmen» raus. Diesmal musste der ehemalige Politiker Ronald Schill gehen. Doch bevor er ging, musste er noch Janine Pink die Füsse abknutschen.
Er sagte gerne, was er dachte und war auch sonst ziemlich offen. Auch über seine Frauengeschichten packte der ehemalige Politiker mit Vorliebe aus.
Momentan führe er eine Beziehung mit einer Brasilianerin. Aber alles ganz locker und einfach, so Ronald. Für ein neues Abenteuer sei er immer offen, sagte er in der Villa. Nun wollte er sich auch an Kandidatin Janine Pink anpirschen.
Promis unter Palmen: Massage und Fussgeknutsche

Als Erstes massierte er nur die Füsse der schönen Brünetten. Doch dann fing er auf einmal an, die Füsse abzuknutschen. «Versuche so etwas auszublenden. Wir sind hier unter uns», flüsterte er ihr zu.
Der Blick von Janine aber war deutlich. Am Ende vermutete die Sächsin: «Ronald ist ein bisschen rollig».

Doch Ronald liess nicht locker. Der 61-Jährige streichelte im Schlafzimmer sogar ihren Oberschenkel und Hintern. Als er versuchte, immer weiter vorzudringen stoppte Janine: «Bei mir geht es nicht an die Monika!» Damit meinte sie ihren Intimbereich.
Der «Promis unter Palmen»-Grabscher muss gehen

Nach seinen wenig erfolgreichen Annäherungsversuchen ging es auch schon in eine weitere Team-Challenge. Dicht gefolgt von der Eliminierungsrunde.
Die Kandidaten hatten die Wahl zwischen Carina Spack und Ronald Schill. Claudia Obert wollte zwar ihren Ronald dabehalten, aber alle anderen waren sich sicher. Waren die Annäherungsversuche am Vorabend vielleicht ein klein wenig zuviel?
Der Ex-Poltiker findet es schade, dass er die Villa verlassen muss. Er hätte viele Leute ins Herz geschlossen.
Auch Bastian Yotta sagte am Ende: «Gerade bei der letzten Umarmung mit dem Ronald, es war eine unglaublich innige Umarmung. Das war real!»