«Spider-Man: Far From Home» hätte fast anderen Schurken bekommen

Janika Mielke
Janika Mielke

USA,

«Spider-Man: Far From Home» ist seit Wochen an der Spitze der weltweiten Kinostarts, doch nun die Überraschung: Der Film hätte ganz anders aussehen können.

Spider-Man: Far From Home
Eines der neuen Poster von «Spider-Man: Far From Home». - Sony Pictures

Das Wichtigste in Kürze

  • Seit dem 3. Juli ist «Spider-Man: Far From Home» in den Schweizer Kinos.
  • Nun ist herausgekommen, dass der Plot beinahe ganz anders ausgesehen hätte.
  • Es war ein anderer Schurke im Film geplant.

«Spider-Man: Far From Home» ist seit Wochen an der Spitze der Kinocharts. Die Geschichte rund um Peter Parker aka Spider-Man begeistert Tausende. Doch wäre der Film auch so beliebt, wenn sich eine andere Version des Streifens durchgesetzt hätte? Ursprünglich war vorgesehen, dass sich Spider-Man einem anderen Schurken stellen muss (Achtung Spoiler).

Mit Jake Gyllenhaal (38) hat sich «Spider-Man: Far From Home» eine echte Grösse Hollywoods als Schurken ausgesucht. Gyllenhaal verkörpert im Film Mysterio – ein Mensch aus einer anderen Welt. Zunächst gibt er sich laut «Moviepilot» als Retter in der Not aus, bevor er sich als wahrer Bösewicht outet.

Doch Mysterio hätte in einer anderen Fassung eine gänzlich andere Person sein können. Die Macher sahen Mysterio eigentlich als Skrull und nicht als Menschen vor. Diese wurden in «Captain Marvel» ins Marvel Cinematic Universe eingeführt und stellen eine militärisch und technologisch fortgeschrittene Spezies dar. Ausserdem können sie ihre Gestalt ändern.

Keine Frage: Hätte Jake Gyllenhaal einen der Reptilienhumanoiden verkörpert, wäre «Spider-Man: Far From Home» jetzt ein ganz anderer Film. Wobei man sich natürlich fragen könnte, ob so manch ein Marvel-Charakter nicht insgeheim ein Skrull ist: Immerhin können die Wesen ihre Optik verändern.

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