«Spider-Man: No Way Home» — Regisseur dämpft Erwartungen
Auch im neuen Marvel-Streifen rettet Spider-Man wieder die Welt. Die Fans freuen sich auf den Kinostart im kommenden Dezember.
Das Wichtigste in Kürze
- Der neue Spider-Man-Film «No Way Home» kommt am 16. Dezember in die Kinos.
- Ob der Film die hohen Erwartungen der Fans erfüllt, ist noch unklar.
Der Trailer zum neuen Spider-Man Film löst bei den Fans grosse Erwartungen. Deshalb kursieren bei den Marvel-Fans die grössten Erwartungen. Einem Gerücht zufolge sollen die Darsteller Tobey Maguire und Andrew Garfield auch im dritten Teil der Superhelden-Spinne zu sehen sein. Eine offizielle Bestätigung für diese Hoffnung der Fans gibt es aber bisher noch nicht.
Spider-Man als eine Figur von vielen
Doch Kevin Feige dämpft die Hoffnungen der Fans. Denn falls eine Theorie nicht eintrifft, sei man oft enttäuscht, so der Studioboss.
«Gerüchte sind lustig, weil viele von ihnen wahr sind und viele von ihnen sind auch nicht wahr. Die Gefahr besteht darin, dass die Leute aufgrund von zu hohen Erwartungen vom Film enttäuscht sind», sagt er gegenüber «Empire».
Doch selbst wenn die beiden Darsteller nicht mehr auftreten sollten, kommen Marvel-Fans auf ihre Kosten. Denn im neuen Film treten neben Spider-Man (Tom Holland) viele neue Figuren auf. Darunter MJ (Zendaya), Ned Leeds (Jacob Batalon) Doctor Strange (Benedict Cumberbatch) oder der grüne Kobold (vermutlich William Dafoe) auf.
Dazu kommt, dass die Handlung von «No Way Home» an die Ereignisse von «Spider-Man: Far From Home» anknüpft.
Vollgepackter Film
Mit einer Länge von 150 Minuten ist der Film deutlich länger als zwei Stunden. Allerdings kommen so viele Figuren vor, dass dem Publikum nicht langweilig wird. Neben vielen anderen Charakteren soll auch Charlie Cox als Daredevil im Film mitmischen sowie diverse Spider-Man-Bösewichte.
Wer genau mitspielt, wird sich zeigen: Kinostart in der Schweiz von «No Way Home» ist am 16. Dezember 2021.