Thomas Gottschalk erklärt seinen GNTM-Diss
Live am GNTM-Finale lästerte Gast Thomas Gottschalk über Heidi Klums Modelshow. Bereuen tut er seinen Auftritt nicht, erklärt der Entertainer nach der Show.
Das Wichtigste in Kürze
- Heidi Klum kürte am Donnerstag Germany’s Next Topmodel 2019.
- Für Thomas Gottschalk war die Show «Kinderfasching».
- Der Entertainer bereut seinen Auftritt in der Model-Show aber nicht.
«Für mich ist das hier alles grosser Kinderfasching», so Thomas Gottschalk (69) live am GNTM-Finale. Autsch, mit so einem fiesen Spruch hat Heidi Klum (45) nicht gerechnet. Zunächst verdutzt, wusste die Model-Mama schliesslich den Seitenhieb gekonnt zu überspielen.
Zuschauer feierten ihn anschliessend für die Lästerei. Eine Live-Hochzeit mit Fremdschäm-Faktor, frische Luft für Heidis Brüste und feuchte Küsse von Tom Kaulitz. Die Show kam selbst bei eingeschweissten Fans nicht gut an. Ein treffendes Urteil also für das Peino-Finale, finden sie.
Thomas Gottschalk: «Heidis Show, nicht meine»
Nun erklärt sich der Entertainer in einem Interview mit der «Bild». Alles halb so wild! Sein Urteil: «Das war Heidis Show und nicht meine». Er zeigt aber Verständnis.
Es sei ja klar, dass in einer solchen Show nicht der Nobelpreis vergeben wird. «Ich habe Heidi Klum bei einer Misswahl in meiner Show 1992 entdeckt. Da habe ich auch nichts anderes gemacht als Heidi gestern.»
Seine Zusage bereut Gottschalk «überhaupt nicht»: «Ich war eingeladen und das Publikum hat sich gefreut», gibt sich der «Wetten, dass…»-Star selbstbewusst
Thomas Gottschalk gefiel Turtelei von Heidi und Tom
Und er bekennt: «Mir hat es Spass gemacht zu sehen, dass Tom und Heidi echt verliebt sind.»
Weniger gefallen hat ihm aber die Heirat von GNTM-Kandidatin Theresisa (26) und ihrem Bräutigam Thomas (52). Thomas Gottschalk sei schlicht «kein Freund dieser Zwangsverheiratungen vor einem klatschenden Publikum.» Ein hartes Urteil.
So gab er sich in der Show als eher zurückhaltend. Seinen Einsatz als Ringe-Kurier verpatzte er. Dies habe aber auch daran gelegen, dass er kaum was verstanden hat. «Was die beim Licht ausgegeben haben, das haben sie beim Ton gespart», witzelt der Entertainer.