Achter «Mission: Impossible»-Film wegen Hollywood-Streik verschoben
Der Filmstart von «Mission: Impossible – Dead Reckoning Part Two» wird sich um knapp ein Jahr verzögern. Grund dafür sind die Streiks in Hollywood.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Start des achten Teils von «Mission: Impossible» verzögert sich um fast ein Jahr.
- Dies, weil die Hollywood-Streiks der Schauspielenden weiter anhalten.
- Der Film wird voraussichtlich Ende Mai 2025 erscheinen.
Die «Mission: Impossible»-Filme sieben und acht scheinen selbst zur «Mission: Impossible» zu werden.
Zuerst wurden die Dreharbeiten zum ersten Teil von «Dead Reckoning» wegen der Coronapandemie gestoppt. Und auch nach der Veröffentlichung gab es keine guten Nachrichten für die Produktion.
Trotz eines Einspielergebnisses von 567 Millionen Dollar, konnte er nicht an die Erfolge seiner Vorgänger anknüpfen. Die Produktionskosten waren aufgrund der Pandemie auf 291 Millionen angestiegen.
Zudem musste sich das Studio die Einnahmen mit den Kinos teilen. Zum Vergleich: Der vorherige Teil, «Fallout», spielte 2018 über 791 Millionen Dollar ein.
Verschiebung des achten Teils von Mission: Impossible
Aber das Pech scheint noch nicht vorbei zu sein. Wie «Outnow» berichtet, hat Paramount angekündigt, dass der Start des achten Teils um fast ein Jahr verschoben wird. Statt am 27. Juni 2024, wird der Film nun erst im Mai 2025 starten.
Der Hauptgrund dafür ist ein andauernder Streik der Schauspielerinnen und Schauspieler. Dies hat zur Folge, dass viele Kinostartdaten im Jahr 2024 wackeln.
Paramount hat auch den Start vom neuen «A Quiet Place»-Film verschoben, der das ehemalige Startdatum von «Mission: Impossible 8» am 27. Juni 2024 übernimmt. Der neue Starttermin für «Dead Reckoning Part Two» war zuvor für einen neuen SpongeBob-Film reserviert, der auf den 18. Dezember 2025 verlegt wurde.