Meghan Markle plant ihr Hollywood-Comeback - neues Team, neue Chance
Sie will es wissen und wieder durchstarten in Hollywood. Doch dafür braucht es auch für jemanden wie Meghan Markle einen perfekten Schlachtplan.
Das Wichtigste in Kürze
- Meghan Markle ist an einem Royal-Leben schon lange nicht mehr interessiert.
- Sie will wieder in Hollywood durchstarten.
Was heckt sie nur im weit entfernten Kalifornien aus?
Die ganz genaue Antwort auf diese Frage kennt nur Meghan Markle (42). Sicher ist aber, dass es in ihrem und dem Leben von Prinz Harry (39) niemals ruhig zu werden scheint.
Gerade erst sind Meghan Markle und Prinz Harry aus Deutschland zurück. Dort traten sie seit langem mal wieder zusammen im Rampenlicht bei den «Invictus Games» auf.
Erst kürzlich sorgte Meghan, wenn auch nicht selbst, für Aufsehen. In der Politik, obwohl sie noch gar nicht selbst aktiv ist.
Die englische «Daily Mail» schrieb, Harrys Frau würde im nächsten Jahr als Senatorin in Kalifornien auflaufen. Eine Quelle aus der britischen Labour-Partei sagte, sie arbeite sogar darauf hin, die kommende US-Präsidentschaft zu gewinnen.
Meghan Markle wurde in Hollywood als mögliche Nachfolgerin der verstorbenen kalifornischen Senatorin Dianne Feinstein (†90) gehandelt.
«Meghan ist definitiv eine Aussenseiterin. Aber bei der Verrücktheit, die die US-Politik heutzutage ausmacht, ist das keine Unmöglichkeit. Es sind schon verrücktere Dinge passiert», so der kalifornische Gouverneur Gavin Newsom.
Sicher soll hingegen dies sein: Meghan hat aufgerüstet. Wie eine Quelle der «US Weekly» berichtet. «Meghan hat ein neues Team um sich herum. Und das macht sich Gedanken darüber, welche Medien die grösste Wirkung haben werden», heisst es.
Meghan Markle hat noch nichts Bestimmtes im Sinn
In welche Karriererichtung es zukünftig bei Meghan gehen wird, ist nicht bekannt. Nur so viel. «Es gibt noch nichts Festes. Aber das Vielversprechendste scheint zu sein, dass Meghan und Harry wichtige Themen durch Doku-Serien hervorheben», so die Quelle weiter.
Prinz Harry und Meghan Markle «erregen Aufmerksamkeit und sammeln Spenden». Und dies könne man in jede Karriererichtung super gebrauchen.
Auch ein gepflegter Umgangston mit Harrys royaler Familie in England könnte Meghan in Zukunft nicht schaden. An der Umsetzung arbeiten die Ex-Royals bereits.
Meghan und Harry schleimen schon bei den Royals
Prinz Harry und Meghan sollen sich wieder prima mit Charles jüngstem Bruder Prinz Edward (59) und Gattin Sophie (58) verstehen.
«Sollten sich die Sussex' mit ihnen verbinden, dann haben sie echten Einfluss», so ein Royal-Kenner zu «Fox News». «Wer weiss, was das Ergebnis sein könnte!»
Prinz Harry und Meghan kehrten 2020 der Königsfamilie den Rücken zu. Die beiden leben seitdem mit ihren zwei gemeinsamen Kindern in den USA.