Albert und Charlène von Monaco wollen ihre Kids «zu nichts zwingen»
Albert und Charlène von Monaco wissen, dass das Leben im Rampenlicht nicht immer leicht ist. Sie möchten ihre Kinder deshalb nicht zu früh «exponieren».
Das Wichtigste in Kürze
- Charlène und Albert sind sich in Sachen Erziehung einig.
- Ihre Zwillinge Gabriella und Jacques sollen zu nichts gezwungen werden.
- Erst, wenn sie älter sind, sollen sie vermehrt an Events teilnehmen.
Als Royal hat man es nicht immer einfach. Egal was man auch tut, die Augen sind stets auf einen gerichtet. Und Kritiker lauern überall.
Davon können Albert (65) und Charlène von Monaco (45) ein Lied singen. Immer wieder müssen sie negative Schlagzeilen über sich selbst lesen. Ihre Kinder, die Zwillinge Jacques und Gabriela (8), wollen sie davor erstmals noch wahren.
Im Interview mit dem Magazin «Monaco Matin» betonen der Fürst und seine Fürstin: «Wir wollen sie nicht zu früh exponieren.» Erst, wenn sie etwas älter seien, sollen sie vermehrt an Veranstaltungen teilnehmen und sich blicken lassen.
Wann genau das sein wird, kann Albert noch nicht sagen. Er erklärt: «Es ist wichtig, die Dinge schrittweise anzugehen und die Kinder zu nichts zu zwingen.»
Es gebe kein bestimmtes Alter für den Start. «Wir werden sehen, wann sich weitere Gelegenheiten dazu ergeben werden.»
Charlène von Monaco besorgt um die Zukunft ihrer Kids
Trotz ihres jungen Alters haben Jacques und Gabriella bereits mehrere royale Pflichten gemeistert. Meist aber winken sie derzeit noch an der Seite ihrer Eltern vom monegassischen Palast.
Charlène von Monaco macht sich aber auch grosse Sorgen um die Zukunft ihrer Kinder. «Wir leben in schwierigen Zeiten. Viele Menschen machen sich deswegen Sorgen um ihre Sicherheit. Jeder träumt vom Frieden auf diesem Planeten», so gebürtige Südafrikanerin.
Und weiter: «Aber leider erleben wir gerade eine Zeit, in der dies nicht der Fall ist. Das ist gerade als Eltern sehr beunruhigend.»
Schwierige Zeiten hat Charlène auch selbst vor noch nicht allzu langer Zeit durchgemacht. Vor zwei Jahren erlitt sie in ihrer Heimat Südafrika eine schlimme Hals-Nasen-Ohren-Entzündung. Viele Monate musste sie allein ausharren, war von ihrer Familie getrennt.
Nach ihrer Rückkehr verbrachte die Fürstin dann noch einen Aufenthalt in einer Schweizer Erholungsklinik. Daraufhin entbrannten Gerüchte, dass die Fürstin gar nicht erst zurück in den Palast wolle. Auch von einer Ehekrise mit ihrem Albert war die Rede – auch heute noch.
Bei ihren gemeinsamen Auftritten versuchen die beiden jedoch stets das Gegenteil zu beweisen. So zeigten sie sich im Oktober bei einem Rugby-Spiel erstmals seit langem wieder turtelnd in der Öffentlichkeit.
Und auch sonst verneinen Albert und Charlène von Monaco eine Beziehungskrise vehement. Letzterer platze in einem Interview mit «News24» kürzlich der Kragen: «Mit unserer Ehe ist alles in Ordnung.» Die Gerüchte seien «zermürbend und anstrengend», schimpfte sie.