Alexa Chung wirbt für Nachhaltigkeit in der Mode-Branche
Alexa Chung ist der Meinung, dass die Pandemie die «Oberflächlichkeit der Modebranche» verdeutlicht. Sie betonte die Wichtigkeit von nachhaltigen Designs.
Das Wichtigste in Kürze
- Alexa Chung findet, dass die Modebranche zu oberflächlich ist.
- Die Corona-Pandemie würde dies derzeit noch verdeutlichen.
- Mehr Nachhaltigkeit sei wichtig für die Branche, so die Mode-Ikone.
Alexa Chung ist der Meinung, dass die Corona-Pandemie die «Oberflächlichkeit der Modebranche» verdeutlicht. Das Model glaubt, dass es der Industrie guttun wird sich auf nachhaltigere Designs zu konzentrieren. Fast Fashion und sogenannter Wegwerfmode soll ein Ende gemacht werden.
In einem Interview mit dem «Forbes»-Magazin verriet die Mode-Ikone: «Ich bin nicht gut darin, ein Orakel für Mode zu sein, aber ich werde es versuchen. Alle überdenken die Oberflächlichkeit der Modebranche, des Kalenders, des saisonalen Kreislaufs, von allem. Darüber wurde bereits zuvor im Hintergrund gesprochen. Wir versuchten davor, diese Konversation zu starten, bevor die Pandemie die Idee verdeutlichte.»
Alexa Chung sieht keine Chance für Fast Fashion
Die Autorin ist der Meinung, dass die Menschen nun damit anfangen werden, ihr Geld in Kleidungsstücke zu «investieren». «Ich habe eine Modemarke, deshalb hoffe ich, dass es den Leuten immer noch Spass machen wird, sich schick zu machen. Ich denke, dass die Leute anfangen werden, in den einen Kaschmirpullover zu investieren. Anstatt sich drei der Oberteile von einer Fast Fashion-Marke zu kaufen.»
«Den jungen Leuten geht es heutzutage vor allem um Nachhaltigkeit. Sie fordern die Marken dazu auf, mehr Verantwortung dafür zu übernehmen, wie sie ihre Produkte herstellen.»