Alicia Keys dachte, sie müsste sich anpassen
Alicia Keys bringt diese Woche ihr neues Album raus. Mittlerweile ist die Sängerin bei sich angekommen, dachte früher aber, sie müsste sich anpassen.
Das Wichtigste in Kürze
- Diese Woche bringt Alicia Keys ein neues Album raus.
- Sie gab in einem Interview zu, sich angepasst zu haben.
- Zudem mag sie das Wort «Celebrity» nicht.
Alicia Keys dachte, sie müsste sich anpassen. Die «No One»-Interpretin wird am Freitag ihr neues Album «Alicia» auf den Markt bringen. Nun verriet sie im Interview mit «Apple Music», dass sie zu Karrierebeginn das Gefühl hatte, sie müsste sich anpassen.
Dort sagte sie: «Oftmals wird man dazu gedrängt, sich einzufügen oder das zu tun, was erwartet wird. Für mich fühlte sich das wie eine Falle an. Ich bin so tief in die Falle getreten, denn ich war so jung.»
Keys weiter: «Ich war 14 Jahre alt, als ich das erste Mal unter Vertrag genommen wurde. Und als meine erste Platte herauskam, war ich 18 Jahre alt. Ich musste den Grossteil der Zeit so viel vorspielen. Ich tat lange so, als wüsste ich, was ich tat, doch eigentlich hatte ich keine Ahnung.»
Alicia Keys mag das Wort «Celebrity» nicht
Vor wenigen Tagen erst hatte die Sängerin im Interview mit «Sunday Telegraph» erklärt, weshalb sie das Wort «Celebrity» nicht mag. Laut Alicia sei es eine leere Worthülse. Sie möchte, dass sich andere Celebrities gegen Ungerechtigkeiten einsetzen.
Im Interview erklärte sie: «Zuallererst hasse ich das Wort ‹Celebrity›, für mich ist das so ein leeres Wort. Die Idee, dass Menschen, die bekannt sind, nicht intelligent oder nachdenklich oder interessant sein können, ist ein Missverständnis.»