Amber Heard legt 16-Punkte-Berufungspapier ein
Es geht weiter im Rosenkrieg zwischen Amber Heard und Johnny Depp. Jetzt legt die Darstellerin ein 16-Punkte-Berufungspapier ein.
Das Wichtigste in Kürze
- Johnny Depp und Amber Heard bekämpften sich monatelang vor Gericht.
- Den Rosenkrieg gewann offiziell er.
- Doch nun legt Amber Heard Berufung ein.
Die nächste Runde im Rosenkrieg zwischen Amber Heard (36) und Johnny Depp (59) ist eingeläutet…
Während Amber auf der Sonninsel Mallorca gesichtet wurde, reichte ihr Anwalt-Team Berufung gegen das Urteil für ihren Ex-Mann Depp ein.
Satte 16 Punkte beinhaltet das Berufungspapier von Amber Heard!
Angeprangert wird darin unter anderem, dass Aufzeichnungen, einschliesslich medizinischer Aufzeichnungen, nicht als Beweismittel betrachtet wurden.
Heard glaubt zudem, dass das Gericht einen Fehler gemacht habe. Denn: Depp verlor einen ähnlichen Verleumdungsprozess gegen Heard in Grossbritannien.
Dies wurde jedoch nicht als Beweis im US-Prozess zugelassen.
Im Mittelpunkt von Heards Berufung steht, das Gericht habe Depp fälschlicherweise erlaubt zu argumentieren, dass Schadenersatz auf der Grundlage von Aussagen zugesprochen werden könnte. Doch die wurden vor der Veröffentlichung von Heards Essay für die Washington Post gemacht.