Angelina Jolie: Ihr Tätowierer findet sie «smart» und «originell»
Mark Mahoney ist der Tätowierer, dem die Stars vertrauen. Zu seinen Kunden zählen Lady Gaga, David Beckham oder auch Angelina Jolie – ein seiner Lieblinge.
Das Wichtigste in Kürze
- Wenn sich US-Promis ein Tattoo stechen lassen wollen, dann gibt es nur eine Adresse.
- Mark Mahony hat schon diverse Sternchen und Stars mit seinen motiven dekoriert.
- Schauspielerin Angelina Jolie soll jedoch ein absoluter Favorit unter den Stars sein.
Der US-amerikanische Tätowierer Mark Mahoney (geb. 1957) ist wohl eine der beliebtesten Anlaufstellen für viele Promis, die sich neue Kunstwerke stechen lassen möchten. Zu seiner Kundschaft gehören Stars vom Sport bis zur Musik. Darunter die Sängerin Lady Gaga (37) und die Basketballlegende Shaquille O'Neal (51).
Im Gespräch mit der «Welt am Sonntag» verrät Mahoney, dass Filmstar Angelina Jolie (47) zu seinen «absoluten Lieblingen» gehört.
Angelina Jolie ist «einfach eine wunderbare Person»
Der Künstler kenne sie sogar noch als Kind. «Angelina ist so smart, und ihre Ideen sind immer so originell», schwärmt Mahoney. Angelina Jolie sei «einfach eine wunderbare Person und eine gute Mutter».
Zudem sei es «etwas ganz Besonderes, sie eine Freundin nennen zu dürfen». Er geniesse auch das Privileg, bereits einige ihrer Kinder tätowiert zu haben.
Ähnlich ist das offenbar bei Ex-Fussballer David Beckham (47) und dessen Sohn Brooklyn (24), die beide ebenfalls zur Kundschaft gehören. Der Beckham-Spross bekam 2017 im Alter von 18 Jahren sein erstes Tattoo von Mahoney.
Auch Lady Gaga sei «fantastisch» und fühle sich wohl «unter normalen Leuten», erzählt der Tätowierer. «So ist es einfach, die kleine Gaga, sie sitzt da und schwatzt mit den toughen Mädels aus East L.A.»
Besonders wehleidig seien die Stars für gewöhnlich nicht, bei einem Promi sei es aber «schon lustig» gewesen. Shaquille O'Neal, ein Berg von einem Mann, habe Mahoney gesagt, «dass ihm das Tattoo wehtat [...] Als ich ihn tätowierte, hörte ich ständig ein Uh und Ah.» 2,16 Meter gross soll der ehemalige Basketballer sein, «aber er fühlt den gleichen Schmerz wie wir alle», meint Mahoney.