Angelina Jolie: Ihre Kinder schlagen zahlreiche Nannys in die Flucht

Dass es nicht einfach im Hause von Angelina Jolie und Brad Pitt ist, ist bekannt. Doch auch die gemeinsamen Kinder sollen problematisch sein.

Angelina Jolie Brad Pitt — Angelina Jolie und Brad Pitt sollen bis zu neun Nannys für ihre Rasselband gehabt haben. Keine soll geblieben sein, heisst es. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

Angelina Jolie und Brad Pitt trennten sich 2016.
Die gemeinsamen Kinder leben seitdem bei der Darstellerin.
Einfach sollen die Kids nicht sein, gleich mehrere Nanny ergriffen die Flucht.

Sind die Kinder von Brad Pitt (58) und Angelina Jolie (47) etwa ein Nanny-Schreck?

Scheint ganz so. Denn im Rahmen des Gerichtsprozesses zwischen den Hollywood-Stars kam nun heraus, dass die gemeinsamen Kinder zahlreiche Aufpasserinnen in die Flucht geschlagen haben sollen.

brad pitt angelina jolie — Hier war alles noch in Ordnung: Brad Pitt und drei seiner Kinder Pax, Shiloh und Maddox (von links) im Jahr 2014.

angi — Angelina Jolie und Brad Pitt bekämpfen sich vor Gericht.

Die Zwillinge Knox und Vivienne (14), Shiloh (16), Zahara (17), Pax (18) und Maddox (21) sollen demnach ziemlich speziell gewesen sein.

Wie der englische «Mirror» schreibt, soll es keine wirklichen Regeln im damals noch gemeinsamen Luxus-Haushalt gegeben haben.

«Die Kinder bestanden darauf zum Frühstück Pizza, Chips oder Schokolade zu essen», heisst es. Keine einfache Situation für eine Nanny.

angelina jolie shiloh — Shiloh und Mama Angelina Jolie bei einem Konzert.

angelina jolie — Shiloh, Zahara, Angelina Jolie, Vivienne, Maddox und Knox bei der Premiere in London.

Shiloh Jolie Pitt — Shiloh Jolie-Pitt mit ihrer Mama und Schwester auf dem Red Carpet.

Zwischen sechs und neun Aufpasserinnen sollen die Jolie-, Pitt-Kids verschlissen haben.

Im letzten Jahr soll laut «Mail Online» dann der Bruder von Angelina Jolie, James eingezogen sein, um sich um die Rasselbande zu kümmern.

Problem: Brad Pitt und James sollen sich in puncto Erziehung nicht einig gewesen sein. Das Blatt «Us Weekly» schrieb wenig später sogar, dass einige der Kids anfingen, James «Papa» zu nennen.