Ariana Grande kriegt Millionen fürs Entfernen von Tattoo
Hat sie an ihrem Fail-Tattoo Gefallen gefunden? Trotz Millionen-Angebot will Popstar Ariana Grande ihren peinlichen «Holzgrill»-Schmuck behalten.
Das Wichtigste in Kürze
- Ariana Grandes Tattoo-Besuch endet im peinlichen Desaster.
- Der Popstar liess sich japanische Zeichen auf die Hand stechen.
- Grande vergass in der Mitte des Wortes aber gleich mehrere Zeichen.
Nachdem Ariana Grande (25) sich aus Versehen das Wort «Holzgrill» auf die Hand tätowieren liess, brach im Netz Spott und Häme über den Popstar ein. Dennoch will die Sängerin ihren Körperschmuck behalten – und das trotz eines angeblichen Millionen-Angebots.
Wie «TMZ» berichtet, soll Grande ein Schreiben von «LaserAway» bekommen haben, in welchem das Unternehmen mit einem einmaligen Angebot lockt: Die Entfernung des Fail-Tattoos und ein Werbedeal im Wert von rund 1,5 Millionen Franken.
Statt sich über die Gelegenheit zu freuen, scheint die Sängerin am Angebot aber ganz und gar keine Freude zu haben. Die Musikerin reagierte mit einer Flutwelle an Twitter-Beiträgen: «Ich gebe euch eine Million, wenn ihr mich einfach in Ruhe lasst», schreibt Grande hässig unter die Berichterstattung des Magazins.
Scheint als könne sich die Sängerin ihren Fauxpas nach wie vor nicht eingestehen. Ursprünglich wollte sich Grande zu Ehren ihres neuen Songs «7 Rings» auf Japanisch stechen lassen. Weil sie aber in der Mitte des Wortes gleich mehrere Zeichen vergass, prangte der Schriftzug «Holzgrill» von ihrer Hand.
Nachdem Fans das Malheur mitbekommen hatten, redete sich Grande um Kopf um Kragen: Statt den Fehler zuzugeben, behauptete die 25-Jährige aus Schmerzen die Tattoo-Aktion frühzeitig abgebrochen zu haben.
Doch damit nicht genug: Nach der Schmach entschied sich Grande für eine Tattoo-Korrektur. Doch diese ging genauso in die Hose. Der Grund: Selbst durch die neu hinzugefügten Schriftzeichen wird aus dem «Holzgrill» kein «7 Rings». Eine Twitter-Nutzerin klärt auf: «Jetzt bedeutet Arianas Tattoo 'Japanischer Barbecue-Finger'.» Ganz schön viel Pech auf einmal.