Die Schönheit ist der Ansicht, dass «Mama-Shaming» in sozialen Medien «ausser Kontrolle» sei. Sie bekommt ungebetene Ratschläge zur Kindererziehung.
Ashley Graham
Ashley Graham - Bang

Ashley Graham ist der Ansicht, dass das «Mama-Shaming» in sozialen Medien «ausser Kontrolle» sei. Die 32-jährige Schönheit ist Anfang diesen Jahres Mama geworden, Söhnchen Isaac ist nun sieben Monate alt.

Ungebetene Ratschläge

Gerne gibt das Model Einblicke in sein neues Leben als Mama. Nicht jedem gefällt jedoch, was Ashley postet. Und so wird sie nach eigenen Angaben immer wieder mit «ungebetenen Ratschlägen» von Leuten bombardiert. Diese glauben, sie wüssten, wie sie ihr Kind erziehen sollte.

Ashley Graham
Ashley Graham gehört zu den schönsten Frauen der Welt. - Instagram/Ashley Graham

Im Interview mit dem Magazin «Elle» ruft Graham dazu auf, das «Mama-Shaming» zu stoppen: «Ich weiss noch wie ich mich fühlte, als mir alle sagten, was ich tun soll. Und mir ihre unaufgeforderten Ratschläge und ihre Listen schickten. Wenn es eine Frage gibt, die gestellt werden muss, dann stellen [die Mütter] sie.»

«Haltet eure Klappe»

Weiter sagte sie: «Aber ansonsten haltet eure Klappe und lasst es diese Mutter einfach herausfinden. Das Anprangern der Mütter in den sozialen Medien ist ausser Kontrolle geraten».

Ashley lenkt aber auch ein, dass sie «sich selbst zurücknehmen» müsse, selbst neuen Müttern ihre eigenen Ratschläge zu geben. Sie fügte hinzu: «Jeder hat eine Meinung, nicht wahr? Aber ich habe einfach irgendwie das getan, was ich tun wollte.»

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