BBC sagt Live-Übertragung von Prinzessin Beatrices Hochzeit ab
Sie hatte mit dem Skandal ihres Vaters Prinz Andrew nichts zu tun. Die Leidtragende bleibt am Ende aber Prinzessin Beatrice.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Beatrice wird in diesem Jahr Edoardo Mapelli Mozzi heiraten.
- Ort und Datum stehen noch nicht fest.
- Sicher ist: Eine Live-Übertragung, wie bei Schwester Eugenie, wird es nicht geben.
Eine Hochzeits-Live-Schalte am wichtigsten Tag im Leben von Prinzessin Beatrice (31)? Die wird es in diesem Jahr nicht geben.
Wie die englische «DailyMail» berichtet, soll der TV-Sender BBC keine Pläne haben, die Hochzeit der Prinzessin in Gänze zu übertragen.
Schuld daran? Wohl der Sex-Skandal von Prinz Andrew (59), Vater von Prinzessin Beatrice. Laut Royal-Kennern soll es am Tag der Hochzeit lediglich ein paar Ausschnitte der Trauung und der Feier im Anschluss geben.
Bitter: Bei der Hochzeit von Prinzessin Eugenie (29) und ihres Mannes Jack Brooksbank schalteten 2018 noch über drei Millionen Zuschauer ein. Live werden die Engländer das Ja-Wort von Beatrice und Edoardo Mapelli Mozzis (36) demnach nicht zu Gesicht bekommen.
Wann genau die Trauung stattfinden soll, steht offiziell übrigens auch noch nicht fest. Der Buckingham Palast hat sich weder zu Location, noch zu einem Datum geäussert.
Hoch im Kurs steht aber schon jetzt die St George's Chapel in Windsor.
Unter «normalen Umständen» heisst es, hätte die BBC die Übertragungsrechte des Palastes umsonst bekommen. Doch nach dem desaströsen TV-Interview von Prinz Andrew vor einigen Wochen sei das Verhältnis schwieriger geworden.
«Prinz Andrew ist zurzeit einfach noch zu schädlich für das Königshaus», so der Insider. «Es würde hier niemanden überraschen, wenn die Hochzeit ausschliesslich privat gehalten wird. Im Anschluss könnte es dann ein paar offizielle Bilder des Brautpaares geben. Und das war es dann!»