Prinz Andrew schwänzt nach Skandal Verlobungsfeier seiner Tochter
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew soll sich an einer 17-Jährigen vergangen haben.
- Die Queen nahm ihrem Sohn die royalen Aufgaben ab.
- Andrews Töchter Beatrice und Eugenie leiden unter der Situation.
Ob die Familie diesen Skandal gemeinsam durchstehen kann? Seit Wochen steht Prinz Andrew (59) im Visier der Presse. Dem ältesten Sohn der Queen (93) wird vorgeworfen, sich an einer Minderjährigen vergangen zu haben.
Was Prinz Andrew ordentlich in Bedrängnis bringt, hat gezwungenermassen auch Auswirkungen auf den Alltag seiner Liebsten. Allen voran seine beiden Töchter – Prinzessin Eugenie (29) und Prinzessin Beatrice (31) – haben mit der Situation zu kämpfen. Letztere soll gar täglich in Tränen ausbrechen.
Eine traurige Folge der Ereignisse, die Prinz Andrew offenbar ganz und gar nicht recht ist. Der 59-Jährige zieht nun die Notbremse.
Prinz Andrew schwänzt Verlobungsfeier
Gestern Mittwochabend feierte Beatrice ihre grossen Verlobungsfeier in London. Nach dem traditionellen Weihnachtsessen bei der Queen lud die Prinzessin Familie und Freunde in die hippe Chiltern Firehouse-Bar ein.
Gaben sich etliche britische Promis ein Stelldichein, fehlte von Papi Andrew jedoch jede Spur. Wie «Daily Mail» berichtet, blieb der 59-Jährige der Sause bewusst fern. Einem Insider zufolge möchte er es vermeiden, seine Tochter blosszustellen.
Andrew halte es für keine gute Idee, in der Öffentlichkeit aufzutreten, nachdem die Queen ihn aus dem Palast geworfen hat. Stattdessen soll der 59-Jährige nach dem Weihnachtsessen bei seiner Mutter nach Hause gefahren sein.
Ganz schön bitter für Prinzessin Beatrice. Musste sie auf ihren Papi verzichten, sollen bereits die Verlobungsfeier-Vorbereitungen arg unter den aktuellen Schlagzeilen gelitten haben. Britischen Medien zufolge musste Beatrice die Sause gar verschieben.
Ob sich die 31-Jährige mit ihrem Vater nun auf dessen Fernbleiben geeinigt hat?
Sicher ist: Durch Prinz Andrews Abwesenheit stand Beatrices Feier tatsächlich im Rampenlicht. Etliche Promis wie Ellie Goulding, Robbie Williams Frau Ayda oder Mami Fergie waren an der Party zu Gast.
Andrews Töchter «gehen durch die Hölle»
Obwohl Prinz Andrew seinen Liebsten weiteren Schmerz offenbar ersparen will, bleibt die Situation für seine Kinder schwer. Selbst das angebliche Opfer des Prinzen Virginia Guiffre (36, früher Roberts) hat mit den beiden Royals Mitleid.
«Ich wette, sie gehen durch die Hölle, das würde ich niemandem wünschen», stellte sie klar.
Die britischen Medien gehen davon aus, dass die Töchter von Prinz Andrew nach wie vor zu ihrem Vater halten. Laut dem «Mirror» glauben Eugenie und Beatrice weiter an die Unschuld des 59-Jährigen.
Dem Sohn der Queen wird seit Monaten vorgeworfen, sich an einer Minderjährigen vergangen zu haben. Andrew war ein guter Freund des US-Multimillionärs Jeffrey Epstein. Letzterer soll jahrelang Minderjährige und junge Frauen missbraucht haben.