Beatrice Egli ist «immer wieder verliebt»
Beatrice Egli ist immer mal wieder verliebt, auch wenn sie Single bleibt. Bezüglich Familienplanung hat sie keinen Stress.
Das Wichtigste in Kürze
- Seit einiger Zeit ist Beatrice Egli Single.
- Die Musikerin fühlt sich aber dennoch nicht einsam.
- In Sachen Familienplanung macht sich die 33-Jährige keinen Druck.
Beatrice Egli verliebt sich immer wieder mal. Die 33-Jährige hat eine steile Karriere hingelegt: Sie gewann 2013 die RTL-Castingshow «Deutschland sucht den Superstar» und gehört seitdem zu den beliebtesten Künstlerinnen der Schlagerbranche.
Doch während es beruflich bei ihr kaum besser laufen könnte, sieht es in ihrem Liebesleben ganz anders aus: Einen festen Partner hat sie nicht. Einsam sei sie trotzdem nicht, wie sie jetzt im Interview mit «Bunte» klarstellte.
Das Leben leben
«Natürlich verliebe ich mich immer wieder mal, auch wenn ich nicht jede Liebschaft gleich mit der Öffentlichkeit teile. Ich lebe einfach das Leben. Alles andere wird sich schon finden.»
Beatrice Egli liebe es, «die Welt zu entdecken, um die Menschen kennenzulernen. Ich traf auch während meiner Zeit in Spanien attraktive Männer. Aber hübsch reicht halt einfach nicht für den Rest des Lebens.» Jetzt sei sie erst mal bereit für alles, was noch kommt: «Ich will reisen, Erfahrungen sammeln, endlich wieder Konzerte geben!»
Beatrice Egli von Nichten und Neffen erfüllt
Die Familienplanung verfolge sie aber nicht mehr weiter, wie sie Ende des Jahres im «Gala»-Interview offenbarte: «Ich habe zwei Neffen und eine Nichte, das erfüllt mich sehr. Ausserdem bin ich bei all meinen Freundinnen Patentante: Wenn ich komme, bin ich Tante Beatrice.»
Und weiter: «Vielleicht schütze ich mich davor und sage: ‹Sollte ich eigene Kinder haben, bin ich glücklich, und wenn nicht, bin ich auch glücklich›.» Eglis Meinung: «Es ist ein gesellschaftlicher Druck: heiraten, Kinder kriegen. Aber das ist nicht selbstverständlich.»
Es würde immer so klingen, «als wäre Kinderkriegen wie Tinder: Man kann swipen und wird Mama». Es sei eine «Natursache, die man nicht läppisch behandeln darf.»