Bei «GNTM»: Heidi Klum wirft Vaters Agentur raus
Günther Klum, der Papa von Heidi Klum, sorgte mit seiner Modelagentur immer wieder für Schlagzeilen. «GNTM» hat nun die Zusammenarbeit mit ihm beendet.
Das Wichtigste in Kürze
- Die neue «GNTM»-Siegerin wird keinen Vertrag von Günther Klums Modelagentur bekommen.
- In Vergangenheit beschwerten sich Kandidatinnen über die Knebelverträge.
- Hat Heidi Klum deshalb nun Zoff mit ihrem Vater?
Zoff zwischen Heidi Klum (47) und ihrem Papa Günther Klum (75)?
Vor drei Wochen startete «Germany’s next Topmodel» (GNTM) in seine 16. Staffel. Und wie Model-Mama Heidi die Fans und ihre «Meeedchen» immer wieder erinnert, kann «nur eine Germany’s next Topmodel werden».
Vergangenes Jahr war das Jacky (22). Die zierte das Cover der «Harper’s Bazaar». Auch bekam sie ein Auto und einen Modelvertrag mit «ONEeins» im Wert von 100'000 Euro. Die Agentur gehört Klum-Vater Günther.
Gestern Abend flimmerte nun die dritte Folge der neuen Staffel über die Bildschirme.
Erstmals wurde gezeigt, welche Preise auf die 16. Gewinnerin warten. Dabei fiel auf: Ein Vertrag mit «ONEeins» wurde mit keiner Silbe erwähnt.
Heidi Klum beendet Zusammenarbeit mit Papi
Auf Nachfrage von «Promiflash» erklärt «GNTM»-Sprecherin Tina Land: «Die Siegerin 2021 gewinnt einen Opel Mokka, 100'000 Euro und wird auf dem Cover der ‹Harper’s Bazaar› sein.»
Aber: «Die Zusammenarbeit mit der Künstleragentur ‹ONEeins fab› Management im Kontext von ‹GNTM› ist ausgelaufen.»
Heidi Klum hat also die Zusammenarbeit mit dem Vater beendet.
Günther und seine Modelagentur haben Siegerinnen wie Lena Gercke (32) oder Barbara Meier (34) zum Erfolg verholfen.
Simone Kowalski klagt gegen Günter Klum
In Vergangenheit äusserte sich manche Ex-Teilnehmerin aber auch kritisch über die Agentur.
Die Siegerin von 2019, Simone Kowalski (23), geht sogar gerichtlich gegen Günther vor. Sie sei «hinter der Bühne gezwungen worden, den Vertrag zu unterschreiben», berichtete die «Bild».
Ist das der Grund für das Zerwürfnis?