Bella Hadid und Schwestern offenbar von bewaffneten Tätern beraubt
Das Wichtigste in Kürze
- Anfang August waren die Hadid-Schwestern auf Mykonos, um Geburtstag zu feiern.
- Dabei wurde die angemietete Villa überfallen und Wertgegenstände gestohlen.
- Gigi Hadid verrät nun, dass die Täten offenbar bewaffnet waren.
Am 9. August postete Gigi Hadid (24) ein Bild auf Instagram, das für ordentlich Empörung sorgte. Sie war mit Bella Hadid (22) auf Mykonos, um dort den Geburtstag der älteren Schwester Alana (34) zu feiern. Doch mit der ausgelassenen Stimmung war es vorbei, als die angemietete Villa der Models ausgeraubt wurde.
Daraufhin postete die 24-Jährige auf Instagram ein Bild mit dem Text: «Wurden ausgeraubt. Kommen nie wieder zurück. Gebt euer Geld lieber woanders aus.»
Für diese negativen Worte über die griechische Insel hagelte es online Kritik. Jetzt kontert das Model zurück und schildert, wie gefährlich der Überfall tatsächlich war.
Unter dem Post kommentierte sie: «An alle, die denken, ich verdiene keine eigene Meinung und könne damit andere Menschen nicht warnen, lasst mich eins klarstellen: Meines und 30 weitere Häuser wurden in der Nacht ausgeraubt, einige mit Waffengewalt.»
Die Schwester von Bella Hadid fährt fort, dass es unmöglich war, einen Strafverfolger zu kontaktieren. Nur durch ihre lokale Security, die einen privaten Kontakt hatte, sei dies ermöglicht worden. Sie sagt jedoch: «Das ist ein Privileg, das nicht alle Reisenden haben.»
Hadid schimpft weiter, dass die griechische Polizei nicht genug ausgebildet sei. Zudem verfüge sie nicht über die Kapazitäten, um die Sicherheit von Reisenden zu gewährleisten. Hätte Gigi Hadid all das gewusst, wäre sie nicht nach Griechenland gereist.
Abschliessend sagt sie, dass dies ihre Meinung sei, die auf tatsächlichen Erfahrungen beruhe. Wenn dies jemandem nicht gefällt, sei das nicht ihr Problem.