Die Berlinale gehört zu den ganz grossen Filmfestivals der Welt. Trotz Corona soll sie im Februar nun wieder stattfinden. Und es stehen kurz vor Festivalbeginn auch die Namen der Jury fest.
Ein Goldener und ein Silberner Bär, Trophäen der Berlinale, der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Foto: Jörg Carstensen/dpa
Ein Goldener und ein Silberner Bär, Trophäen der Berlinale, der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Foto: Jörg Carstensen/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Berlinale hat zwei Wochen vor Festivalbeginn bekanntgegeben, welche Jurymitglieder über die diesjährigen Preise entscheiden werden.
Ad

Zur Internationalen Jury gehören unter anderem die deutsche Filmemacherin Anne Zohra Berrached («24 Wochen»), der japanische Regisseur Ryûsuke Hamaguchi und die aus Dänemark stammende Schauspielerin Connie Nielsen («Wonder Woman»).

Bereits bekannt war, dass Regisseur M. Night Shyamalan («The Sixth Sense») Jurypräsident wird. Am Mittwoch gab die Festivalleitung nun die restlichen Mitglieder bekannt. Ebenfalls berufen wurden Filmemacher Karim Aïnouz («Die Sehnsucht der Schwestern Gusmão»), Filmproduzent Saïd Ben Saïd sowie die simbabwische Filmemacherin und Autorin Tsitsi Dangarembga, die im vergangenen Oktober mit dem Friedenspreis des deutschen Buchhandels ausgezeichnet worden war.

Die Berlinale zählt neben Cannes und Venedig zu den grossen Filmfestivals der Welt. Die nächste Ausgabe ist vom 10. bis 20. Februar geplant. Trotz gestiegener Infektionszahlen soll das Festival mit Kinopublikum stattfinden - dabei sollen allerdings verschäfte Regeln gelten. Die Internationale Jury entscheidet, an wen der Goldene Bär und die Silbernen Bären gehen.

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

Coronavirus