Beyoncé

Beyoncé (38) holt das Beste aus ihrem Team heraus

Nau Prominews
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USA,

Die Musikerin ist eine «phänomenale Mentorin». Beyoncé ermutigt ihr Team stets, Risiken einzugehen.

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Die Sängerin Beyoncé motiviert ihr Team stets. - Bang

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Stylistin von Beyoncé packt über den Superstar als Arbeitgeberin aus.
  • Die Sängerin soll ihre Mitarbeiter ermutigen, frei zu sein und Risiken einzugehen.

Beyoncé ermutigt ihr Team immer wieder, Risiken einzugehen. Sie sei eine «phänomenale Mentorin». Zerina Akers, die seit 2014 Beyoncés Stylistin ist, arbeitete mit dem Star auch an dem Disney+-Projekt «Black Is King» zusammen. Akers räumte ein, dass Beyoncé ihr Team zwar «pusht», dass es aber immer die Mühe wert ist.

Beyoncé sei eine «Meisterin des Handwerks»

Gegenüber der britischen «Vogue» schwärmt Akers von der Musikerin: «Beyoncé drängt uns, etwas zu schaffen. Wenn man denkt, man hat es geschafft, treibt sie einen weiter - oft innerhalb eines kleinen Zeitrahmens.»

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Mit «Black is King» hat Beyoncé ein Gesamtkunstwerk geschaffen. - dpa

Weiter sagte Zerina: «Ich komme aus jeder Erfahrung so viel stärker heraus. Weil sie es uns ermöglicht, frei zu sein, Risiken einzugehen und explosive visuelle Erfahrungen zu machen. Sie ist eine Meisterin des Handwerks und eine phänomenale Mentorin, die das Projekt immer wieder bereichert und voranbringt.»

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Beyoncé und Jay Z an der Met-Gala 2015. - Keystone

Während «Black Is King» die Arbeit dunkelhäutiger Kreativer hervorhebt, wollte die 38-jährige Beyoncé auch weissen Designern Anerkennung zollen. Dazu gehören auch Riccardo Tisci und Pierpaolo Piccioli, die sie während ihrer gesamten Karriere unterstützt haben.

«In eine neue Welt entfliehen»

Die Stylistin sagte noch: «[Wir waren] nicht an die Grenzen dessen gebunden, was die Industrie für Mode hält. Es ist von unschätzbarem Wert, [einem aufstrebenden Talent] die gleiche Sichtbarkeit zu geben wie einem grossen Unternehmen.»

Zerina sagte weiter: «Ich wollte auf verschiedene Kulturen, Traditionen und Stämme verweisen. Ich wollte aber auch die Freiheit haben, Fantasie zu schaffen, damit die Menschen in eine neue Welt entfliehen können.»

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Modedesigner Riccardo Tisci bei einer seiner Fashionshows 2017. - Keystone

Unter Bezugnahme auf Riccardo Tisci und Pierpaolo Piccioli fügte sie hinzu: «Wir wollen weiterhin Beziehungen zu diesen Unternehmen aufbauen».

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