Bob Marley: 40 Jahre seit dem Tod der Reggae-Legende
Heute vor vierzig Jahren, am 11. Mai 1981, starb Bob Marley im Alter von nur 36 Jahren. Die Reggae-Legende inspiriert noch heute Menschen mit seiner Musik.
Das Wichtigste in Kürze
- Bob Marley ist heute vor genau vierzig Jahren am 11. Mai 1981 gestorben.
- Er ist im Alter von 36 Jahren an Krebs gestorben.
- Der Musiker hat Reggae weltweit bekannt gemacht und unzählige Menschen inspiriert.
Das Leben von Bob Marley wurde durch Hautkrebs im Alter von 36 Jahren beendet. Heute vor genau vier Jahrzehnten. Das Leben der Reggae-Legende wirkt noch heute nach, wie «Globaltimes» berichtet.
Seine reichhaltigen Hymnen des Friedens und des Kampfes, der Hoffnung und der Unzufriedenheit haben unzählige Leute inspiriert. Weit über seine Heimat Jamaika hinaus. Viele seiner Songs wie «One Love», «Redemption Song» und «I Shot The Sheriff» überdauern bis heute.
Bob Marley erhielt Krebsdiagnose in 1977
Im Jahr 1977 wurde bei Bob Marley ein Melanom unter seinem Zehennagel diagnostiziert. Er entschied sich gegen die Empfehlung der Ärzte, den Zeh zu amputieren. Denn diese Prozedur hätte gegen seinen festen Rastafari-Glauben verstossen.
Drei Jahre später wurde er nach einem Zusammenbruch ins Krankenhaus gebracht. Dort wurde festgestellt, dass sich der Krebs in sein Gehirn, seine Lunge und seine Leber ausgebreitet hatte.
Noch im selben Jahr musste er aus gesundheitlichen Gründen seine Tournee absagen. Schliesslich starb er am 11. Mai 1981 in einem Krankenhaus in Miami.
Einige Tage später erhielt er in Jamaika ein Staatsbegräbnis, das Elemente der äthiopisch-orthodoxen und der Rastafari-Tradition verband. Er wurde zusammen mit seiner Gitarre in einer Kapelle in der Nähe seines Geburtsortes beigesetzt.