Bond-Bösewicht verwirrt Kate Middleton mit Baby-Frage
Der Bond-Bösewicht als royaler Babysitter? Rami Malek habe seine Dienste Herzogin Kate Middleton angeboten, so der Schauspieler.
Das Wichtigste in Kürze
- Rami Malek erzählt, wie er Kate Middleton bei einer mit einer Frage überraschte.
- Bei der Award-Show bot er sich zudem als Babysitter an.
- Von der Bond-Premiere gibt es keine Bilder vom Bösewicht zusammen mit der Herzogin.
Bei der Premiere von «No Time to Die» beeindruckte Kate Middleton (39) mit ihrem glamourösen Auftritt alle. Sie unterhielt sich mit den Schauspielern und brachte sogar James Bond ins Schwärmen. Als «bezaubernd» bezeichnete Daniel Craig (53) die Herzogin.
Ob auch mit Lyutsifer Safin, dem Bösewicht des Films gesprochen hat, ist unklar. Ihr Mann Prinz William (39) unterhielt sich gemäss Bildern mit Rami Malek (40). Ist Kate Middleton etwa ihrem Aushilfs-Babysitter ausgewichen?
Vor rund zwei Jahren brachte der US-Schauspieler die Herzogin bei einem Aufeinandertreffen kurz aus der Fassung. Die beiden haben sich bei der BAFTA-Verleihung in London getroffen, erzählt Malek in der «Jimmy Kimmel Live»-Show.
Das Treffen sei etwa ein Jahr nach der Geburt von Prinz Louis (3) gewesen. Er habe zu Kate gesagt, dass das anstrengend sein müsse, erzählt Malek. Kate habe gefragt «warum?» und er habe geantwortet, «Sie haben gerade ein Baby bekommen, oder?».
Die Herzogin sei leicht verwirrt gewesen und habe ihn gefragt, wie es ihm gehe. Er habe geantwortet: «Nein, wie geht es Ihnen?» Mit ihrem Blick habe sie auf die «eleganteste, professionellste und royalste Art» gesagt, dass es anstrengend sei, Kinder zu haben. Damit habe er sie für eine Sekunde überrascht, glaubt Malek.
Anschliessend habe er sich als Aushilfe angeboten: «Ich kann babysitten, Sie gehen aus und haben Spass», habe er gesagt.