«Brangelina»-Streit geht in die nächste Runde: Thema Weingut
Das Wichtigste in Kürze
- Angelina Jolie und Brad Pitt streiten immer noch um ihr Weingut in Frankreich.
- Nun ist eine Mail aufgetaucht, die zeigt, wie emotional Jolie dem Weingut gegenübersteht.
Der Streit zwischen Angelina Jolie (47) und Brad Pitt (58) um ihr ehemals gemeinsames Weingut in Frankreich geht weiter. Auf TikTok ist eine E-Mail aufgetaucht, welche die Schauspielerin im Januar 2021 an ihren Ex-Mann geschrieben haben soll. «Entertainment Tonight» berichtet, die Mail auch in einem Gerichtsdokument gefunden zu haben.
Angelina Jolie schreibt emotionale Mail
Jolie erklärt darin, sie halte dies schriftlich fest, «um nicht emotional zu werden». Anschliessend erläutert sie angeblich ihre Entscheidung, ihren Anteil am Weingut Château Miraval zu verkaufen. Das Weingut war für Angelina Jolie «Ein Ort, an dem ich dachte, ich würde alt werden.»
Weiter führt sie aus: «Selbst jetzt ist es unmöglich, dies zu schreiben, ohne zu weinen. Ich werde meine Erinnerungen an das, was es vor einem Jahrzehnt war, in Ehren halten.» Jolie fährt fort, dass es auch der Ort sei, «der den Anfang vom Ende unserer Familie markiert.»
Sie habe gehofft, «dass es irgendwie etwas werden könnte, das uns zusammenhält und wo wir Licht und Frieden finden». Auch möchte sie nicht länger an einem Geschäft, das auf Alkohol basiert, beteiligt sein.
Kummer wird deutlich
Jolie wünschte Pitt in der angeblichen Mail «alles Gute mit dem Geschäft». Für Jolie sei Miraval «im September 2016 gestorben».
Die 47-Jährige wirft ihrem Ex-Mann vor, auf einem Privatflug im September 2016 ausgerastet zu sein. Laut US-Medienberichten sei auch eines der gemeinsamen Kinder beteiligt gewesen. Sie reichte nach den Vorfällen die Scheidung ein. Brad Pitt bestreitet die Vorwürfe.
Langer Streit um Miraval
Der Streit um das Anwesen in Frankreich geht bereits über einen längeren Zeitraum. Die beiden hatten im Jahr 2008 gemeinsam das Château Miraval in Correns zwischen Marseille und Nizza gekauft. Den ursprünglichen Kaufpreis von 25 Millionen Euro hätte seine damalige Frau zu 40 Prozent übernommen, den Rest bezahlte er.