Erfolg im Filmbusiness hat auch Schattenseiten. Dies weiss Brie Larson genau.
Brie Larson bei der Verleihung der 24. Screen Actors Guild (SAG) Awards. Foto: Richard Shotwell
Brie Larson bei der Verleihung der 24. Screen Actors Guild (SAG) Awards. Foto: Richard Shotwell - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • «Captain Marvel»-Star Brie Larson brauchte nach eigenen Worten erst Bedenkzeit, als ihr die Rolle der Superheldin angeboten wurde.
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«Es ging um die Kehrseite der Medaille - die Folgen des Ruhms, die nur mich betreffen und die ich dann auch allein durchstehen muss», sagte die 29-Jährige US-Schauspielerin der «Süddeutschen Zeitung».

«Die globale Wiedererkennbarkeit, die so ein Riesenfilm mit sich bringt, das Ende der Privatsphäre.» Sie habe herausfinden müssen, ob sie dieses Leben wolle, «und ob ich mir solch ein Leben als erfüllend und inspirierend und glücklich vorstellen kann.»

«Captain Marvel» ist der erste Marvel-Film mit einer weiblichen Titelheldin. «Ich habe diese Figur sehr gern gespielt und dabei viel über mich selbst gelernt, ich bin selbstbewusster geworden und stehe mehr zu mir», sagte die Oscar-Preisträgerin («Room»). «Captain Marvel» startete am Donnerstag in Deutschland in den Kinos.

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