Brigitte Macron hält Prinz William auf Abstand – peinlicher Grund!
Für ein Foto mit Prinz William posiert Brigitte Macron nur aus sicherer Entfernung. Bei den britischen Royals will sie nicht erneut ins Fettnäpfchen treten.
Das Wichtigste in Kürze
- Bei der Eröffnungsfeier von Notre-Dame traf Brigitte Macron auf Prinz William.
- Auf dem gemeinsamen Foto hält sie einen deutlichen Abstand zum Thronfolger.
- Nach ihrem Treffen mit Königin Camilla sei Macron bemüht, einen Fehltritt zu verhindern.
Nach Jahren der Renovierungsarbeit wurde am Samstag die Pariser Kathedrale Notre-Dame feierlich wiedereröffnet. Zahleiche Prominente und Staatschefs waren für die Grossveranstaltung in die Hauptstadt Frankreichs gereist. So auch Prinz William (42).
Bei der Eröffnungszeremonie wird der Briten-Thronfolger von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (47) und dessen Ehefrau, Brigitte Marcon (71), empfangen. Das Dreier-Gespann posiert vor dem frisch modernisierten Bauwerk – doch ein Detail stellt viele vor ein grosses Fragezeichen.
Warum hält die First Lady einen auffallend grossen Abstand zu William?
Laut «Bunte» sei eine persönliche Ablehnung deutlich auszuschliessen. Vielmehr sei Brigitte Macron bestrebt gewesen, jegliche Art von Fauxpas zu vermeiden.
Brigitte Macron leistete sich Fehltritt bei Treffen mit Camilla
Ob sie sich dabei an ihren Auftritt mit Williams Schwiegermutter, Königin Camilla (77), zurückerinnert fühlte? Bei der D-Day-Gedenkfeier vergangenen Juni hatte die 71-Jährige der britischen Monarchin die Hand reichen wollen.
Doch die Ehefrau von König Charles (76) schien von diesem trostspendenden Körperkontakt weniger begeistert. Nachdem sich Frankreichs First Lady dessen bewusst wurde, liess sie Camillas Hand los, entfernte sich sogar ein Stück.
Zwar existieren für Treffen mit den britischen Royals keine formalen Verhaltensvorschriften. Bei Macrons Akt, Körperkontakt über Händeschütteln herzustellen, handle es sich jedoch um ein ungeschriebenes Verbot, wie britische Medien später erklärten.
Der Ehefrau von Emmanuel Macron sei es drum wichtig gewesen, bei William nun eine gewisse Distanz zu wahren. Ganz im Gegenteil zu FIFA-Chef Gianni Infantino (54) oder Wolodymyr Selenskyj (46), neben denen die 71-Jährige deutlich entspannter posierte.
Donald Trump schwärmt von Prinz William
Für Prinz William war es an diesem Abend nicht die einzige besondere Begegnung. In seiner Funktion als britischer Botschafter empfing er den künftigen US-Präsidenten Donald Trump (78). Gemeinsam diskutierten sie über die künftige Beziehung zwischen Grossbritannien und den USA.
Was im Detail besprochen wurde, blieb hinter verschlossenen Türen. Doch eines ist klar: Trump gilt seit Jahren als grosser Bewunderer des britischen Königshauses.
Gleich zu Beginn sprach der Republikaner vor versammelten Reportern grosses Lob für William aus: «Er macht einen fantastischen Job.»
Auch Queen Elizabeth II. (1926–2022) sei im rund 40-minütigen Gespräch zum Thema geworden. Wie die «BBC» berichtet, soll Trump Prinz William für die Erinnerungen «äusserst dankbar» sein.