Britney Spears erhebt schwere Vorwürfe

Esther Dietzler
Esther Dietzler

USA,

Britney Spears macht mal wieder von sich reden. Allerdings nicht mit neuer Musik.

Britney Spears
Britney Spears sorgt mal wieder für Unruhe. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Britney Spears sorgt wieder für Aufsehen.
  • Nach ihrem Aufenthalt in der Psycho-Klinik taucht nun ein Brief auf.
  • In dem erhebt die Sängerin schwere Vorwürfe.

Sie findet einfach keine Ruhe! Nachdem Britney Spears (37) gerade erst in eine Klinik eincheckte, sorgt sie nun wieder für Aufsehen.

Genauer gesagt: Ein handgeschriebener Brief. Den soll die Sängerin zwischen den Jahren 2009 und 2010 verfasst haben, so die englische Zeitung «DailyMail».

Darin zu lesen: Britneys knallharte Abrechnung mit ihrem Ex-Manager, ihrem Team und Ex-Ehemann Kevin Federline (41).

Britney Spears
Kevin Federline und Britney waren von 2004 bis 2007 verheiratet. - Keystone

Wir erinnern uns. In den Jahren 2007 und 2008 war Britney am Tiefpunkt ihrer Karriere angekommen. Sie hatte einen emotionalen Ausraster, es folgte eine Kahlrasur und eine Einlieferung in eine Klinik.

Kurze Zeit später lieferte sich die Entertainerin ein erbitterten Sorgerechtskrieg mit Kevin Federline. Es ging dabei um die gemeinsamen Söhne Sean Preston (heute 13) und Jaden James (heute 12). Der Gipfel ihres Abstiegs: Eine Entmündigung vor Gericht.

Britney spears
Britney Spears besucht 2007 ein Tattoo-Studio in Los Angeles nachdem sie sich ihre Haare abrasieren liess. Kurze Zeit später wurde sie von ihrem Vater in eine Nervenklinik eingewiesen. - Keystone

In dem nun aufgetauchten Brief schreibt Britney Spears von sich in der dritten Person folgendes: «Man hat sie angelogen und sie in eine Falle gelockt.» Und weiter: «Man hat ihr die Kinder weggenommen und sie ist daraufhin durchgedreht. Das wäre jede Mutter in einer solchen Situation.»

Und die Sängerin schreibt weiter: «Seit diesem Jahr hat man Britney verboten, über die Dinge zu reden, die sich wirklich abgespielt haben. Die Menschen, die jetzt ihr Leben kontrollieren, haben in diesem Jahr 3 Millionen Dollar mit ihr verdient. (…)»

«Sie wünscht sich, die Leute würden die Angelegenheit aus ihrer Perspektive betrachten. Aber sobald sie das sagt, droht man ihr, ihr die Kinder zu nehmen. Wie lange soll das alles noch so weitergehen?»

«So lange man von ihr profitiert und sie keine Rechte hat, wahrscheinlich noch eine ganze Weile. Aber das macht es nicht rechtens.»

Britney Spears selbst hat sich bislang noch nicht zu den Zeilen geäussert. Aber dies dürfte nur noch eine Frage der Zeit sein!

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