Burt Reynolds mit privater Zeremonie in Florida beerdigt
Der US-Schauspieler Burt Reynolds wurde am Mittwoch in Florida in einer privaten Zeremonie beerdigt. Unter den Gästen waren auch Todd Vittum und Patrick Moody.
Das Wichtigste in Kürze
- Am Mittwoch wurde Burt Reynolds in Florida beerdigt.
- Der Schauspieler starb am 6. September überraschend an einem Herzstillstand.
Der Schauspieler Burt Reynolds ist am Mittwoch (Ortszeit) in West Palm Beach im US-Bundesstaat Florida mit einer privaten Zeremonie beerdigt worden. Das berichten US-Medien wie «ET Online» und «WPTV».
Unter den Gästen waren nicht nur seine Familie, sondern auch sein «The Last Movie Star»-Co-Star Todd Vittum, der die Grabrede hielt. Patrick Moody, der mit Reynolds in «Das ausgekochte Schlitzohr ist wieder auf Achse» zu sehen war, sprach das Schlussgebet. Rapper Vanilla Ice (mit bürgerlichem Namen Rob Van Winkle) twitterte noch am selben Tag: «Er hatte die Magie, jeden dazu zu bringen, zu lächeln und sich gut zu fühlen. Es war ein schöner Gottesdienst diesen Morgen in Palm Beach». Danach soll es für die Familienmitglieder und engsten Freude von Reynolds ein Mittagessen gegeben haben.
Der Schauspieler, der seinen Thriller «Deliverance» von 1972 selbst für seinen besten hielt und 1997 mit «Boogie Nights» zum ersten und einzigen Mal für den Oscar nominiert war, starb am 6. September mit 82 Jahren überraschend an einem Herzstillstand.
